Beer Tasting, "Oak Aged Edition Single Malt 2019, Hausbrauerei Altstadthof, 7,5%
Wie viele andere Brauereien gibt es auch von der Hausbrauerei im Altstadthof Nürnberg ein Jahrgangsbier. Das besondere dabei ist nicht nur die Lagerung in ehemaligen Whiskyfässern. Nein, das besondere ist, dass der Altstadthof selbst seit geraumer Zeit Whisky destilliert. Unter dem Namen Ayrers wird dieser auch als Single Malt angeboten. Und genau in Whiskyfässern dieses Malts wurde das extra stark eingebraute Bier 9 Monate lang gelagert. Nachdem wir ja schon einige fassgelagerte Versionen aus Schottland und anderen Regionen verkostet haben wird es nun Zeit in der eigenen Region zu verkosten.
Die Fakten:
Abgang:
Das Bier endet mittellang,weich und cremig. Die Röstmalzcharakteristik kommt mehr nach vorne, ohne aber, dass bittere Röstmalznoten zu finden wären. Eher wie ein cremig gefiltertes Aroma.
Ideal als Desertersatz
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| Oak aged in Fässern der eigenen Whisky Brennerei |
Die Fakten:
"Oak Aged Edition Single Malt Jahrhang 2019"
Hausbrauerei Altstadthof, Nürnberg
Hausbrauerei Altstadthof, Nürnberg
Typ: Doppelbock
Malz: k.A.
Hops: Verwendung von Naturhopfen
Alkoholgehalt: 7,5%
Besonderheiten: für 9 Monate in Ayrers Whiskyfässern gelagert, limitiert auf 500 Flaschen
Geruch:
Deutlich Malznoten mit Aromen von Milchschokolade und Nussnougat finden sich zu Beginn in der Nase. Wow, eine flüssige Schokoladentafeln. Leichte Aromen nach Kräuterlikor und dunklem Rotwein finden sich ebenfalls. Eine wirklich extrem schokoladige Bierversion. Wuchtig, cremig.
Geschmack:
Der Geschmack startet genauso weich und cremig wie die Nase. Auch hier finden sich nun Schokonoten und Nussnougat. Jetzt aber mit einer etwas spitzeren Malznote und etwas mehr Säure. Der Körper ist voll und die Komplexität hoch.
Malz: k.A.
Hops: Verwendung von Naturhopfen
Alkoholgehalt: 7,5%
Besonderheiten: für 9 Monate in Ayrers Whiskyfässern gelagert, limitiert auf 500 Flaschen
Geruch:
Deutlich Malznoten mit Aromen von Milchschokolade und Nussnougat finden sich zu Beginn in der Nase. Wow, eine flüssige Schokoladentafeln. Leichte Aromen nach Kräuterlikor und dunklem Rotwein finden sich ebenfalls. Eine wirklich extrem schokoladige Bierversion. Wuchtig, cremig.
Geschmack:
Der Geschmack startet genauso weich und cremig wie die Nase. Auch hier finden sich nun Schokonoten und Nussnougat. Jetzt aber mit einer etwas spitzeren Malznote und etwas mehr Säure. Der Körper ist voll und die Komplexität hoch.
Abgang:
Das Bier endet mittellang,weich und cremig. Die Röstmalzcharakteristik kommt mehr nach vorne, ohne aber, dass bittere Röstmalznoten zu finden wären. Eher wie ein cremig gefiltertes Aroma.
Fazit:
Eine absolut runde Version eines Stark-, ja besser "Desert"bieres. Besonders die deutlichen Schoko- und Nussnougatnoten sind überraschend. Dabei sind diese nicht von zu viel Bitterkeit des Röstmalzes überlagert. Insgesamt eine faszinierede Cremigkeit. Nichtsdestotrotz ist verdammt süffig ohne zu malzüberladen zu sein. Man meint man rieche eine Tafel Schokolade.
GzT:
Eine absolut runde Version eines Stark-, ja besser "Desert"bieres. Besonders die deutlichen Schoko- und Nussnougatnoten sind überraschend. Dabei sind diese nicht von zu viel Bitterkeit des Röstmalzes überlagert. Insgesamt eine faszinierede Cremigkeit. Nichtsdestotrotz ist verdammt süffig ohne zu malzüberladen zu sein. Man meint man rieche eine Tafel Schokolade.
GzT:
Ideal als Desertersatz
(8,5)
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