Beer Tasting, "Amber Ale", Brandy Bräu, 5,7%
Diesmal verkosten wir ein "nierderbayrisches Handwerksbier". So steht es zum mindest auf der Flasche der Brandy Bräu. Seit 2014 gibt es Brandy Bräu laut Etikett. Schaurt man auf die Website findet man eine BrauGarage als Gastronomie die sehr ansprechend daher kommt. Dazu gibt es Events und Beer Tastings. Das normale Craft Bier Programm. Bei den Bieren reicht die Palette vom Hellen, über ein IPA, Pale Ale, ein Session Ale, dem Amber Ale, einem Single Hop Weissbier bis zu einem Black Sout. Man könnte fast sagen ein britisch-bayrisches Joint Venture.
GzT:
Ein Abendbierchen
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| Brandy Bräu - Amber Ale, aber ohne Brandyzusatz |
Die Fakten:
"Amber Ale"
Brandy Bräu, Wallersdorf, Deutschland
"Amber Ale"
Brandy Bräu, Wallersdorf, Deutschland
Typ: Ale
Malz: k.A.
Hops: k.A.
IBU: k.A.
Alkoholgehalt: 5,7%
Besonderheiten: k.A.
Geruch:
Der Geruch bietet eine malzig-süße Grundbasis unterlegt mit roten Früchten (Brombeeren, reife Pfirsiche). Ein Schuss Honig findet sich ebenfalls, der aber wiederum durch die Fruchtigkeit sehr gut eingebunden wird. Gibt man dem Bier etwas Zeit verwandeln sich die Brombeer-/Pfirsicharomen in Richtung reifer Orangen. Sehr lecker.
Geschmack:
Zu Beginn leicht bitter mit einem Schuss Kupferaroma. Dann folgen fruchtige Hopfenaromen. Leider ist der Körper noch so voll und komplex wie die Nase verspricht. Die Malzbasis ist doch verhalten.
Abgang:
Der Abgang ist relativ kurz. Malzig mit sprübarer Bitterkeit des Hopfens, die aber nicht ideal eingebunden ist, sondern etwas allein steht und auch im Mund noch lange nachhalt.
Malz: k.A.
Hops: k.A.
IBU: k.A.
Alkoholgehalt: 5,7%
Besonderheiten: k.A.
Geruch:
Der Geruch bietet eine malzig-süße Grundbasis unterlegt mit roten Früchten (Brombeeren, reife Pfirsiche). Ein Schuss Honig findet sich ebenfalls, der aber wiederum durch die Fruchtigkeit sehr gut eingebunden wird. Gibt man dem Bier etwas Zeit verwandeln sich die Brombeer-/Pfirsicharomen in Richtung reifer Orangen. Sehr lecker.
Geschmack:
Zu Beginn leicht bitter mit einem Schuss Kupferaroma. Dann folgen fruchtige Hopfenaromen. Leider ist der Körper noch so voll und komplex wie die Nase verspricht. Die Malzbasis ist doch verhalten.
Abgang:
Der Abgang ist relativ kurz. Malzig mit sprübarer Bitterkeit des Hopfens, die aber nicht ideal eingebunden ist, sondern etwas allein steht und auch im Mund noch lange nachhalt.
Fazit:
Hmm eine etwas schwierige Kombination. In der Nase wirklich toll und komplex, fällt das Bier im Geschmack und besonders im Abgang ab. Die 5,7% könnten deutlich besser mit den bitteren Hopfenaromen harmonieren. Der Hopfen steht insgesamt zu stechend im Vordergrund, obwohl es keine Hopfenbombe an sich ist. Vielleicht doch einen Schuss Brandy dazu.
Hmm eine etwas schwierige Kombination. In der Nase wirklich toll und komplex, fällt das Bier im Geschmack und besonders im Abgang ab. Die 5,7% könnten deutlich besser mit den bitteren Hopfenaromen harmonieren. Der Hopfen steht insgesamt zu stechend im Vordergrund, obwohl es keine Hopfenbombe an sich ist. Vielleicht doch einen Schuss Brandy dazu.
GzT:
Ein Abendbierchen
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