Beer Tasting, "Faux pas Apricot", Stiegl Bräu, 8%
Diesmal geht es wieder in die Richtung Österreich zu Steigl. Wie jedes Jahr gab es auch diesmal wieder eine Sour-Beer-Variante. Dieses gibt es jedes Jahr neu. und in diesem Jahr ist es ein Sour Ale mit Marille.
„Für das neue ‚Faux Pas‘ haben wir unser Hausbier ‚Zölibat‘ – ein Triple, das der Tradition der belgischen Abteibiere entstammt – über ein Jahr lang in Barrique-Fässern ausgebaut und mit vergorenem Marillensaft verfeinert“, erklärt Stiegl-Kreativbraumeister Markus Trinker. Let's see how it tastes.
GzT:
„Für das neue ‚Faux Pas‘ haben wir unser Hausbier ‚Zölibat‘ – ein Triple, das der Tradition der belgischen Abteibiere entstammt – über ein Jahr lang in Barrique-Fässern ausgebaut und mit vergorenem Marillensaft verfeinert“, erklärt Stiegl-Kreativbraumeister Markus Trinker. Let's see how it tastes.
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| Ein Jahrgangsbier "Faux pas Apricot" |
Die Fakten:
"Faux pas Apricot"
Steigl Bräu, Salzburg, Österreich
"Faux pas Apricot"
Steigl Bräu, Salzburg, Österreich
Typ: Sour Strong Ale (Kreativbier)
Hefe: k.A.
Malz: Gerstenmalz
Hops: k.A.
IBU: k.A.
Alkoholgehalt: 8%
Besonderheiten: fassgereift (Barrique 1 Jahr), gebraut mit Marillensaftkonzentrat (15%), Karamell-Sirup und Milchsäurekulturen, limitiert auf 1.600 Flaschen
Geruch:
Der Geruch beginnt mit den klassischen Aromen eines Sauerbiers. Leichte Hefenoten mit deutlicher Säure. Kurze Zeit später aber treffen einen die Eindrücke nach vollreifen Marillen. Wuchtig und fruchtig. Als würde man einen Löffel Marillenmarmelade mit saurem Bier kombinieren. Das Spiel zwischen den Fruchtaromen und der säuerlichen Biernote kommt einem Duett an Aromen gleich als würde man in einem Konzert sitzen in dem sich die verschiedenen Instrumente einen Wettstreit liefern.
Geschmack:
Der Geschmack beginnt zu Anfang dominiert von den Säurenoten des Bieres. Leicht bitter-sauer. Dann wird der Eindruck moussierend und je länger im Mund desto mehr Marille setzt sich im Mund durch. Die Komplexität ist auch hier hoch. Der Körper dabei mittel.
Abgang:
Das Bier endet mittellang. Auch hier findet sich das Spiel zwischen Säure und Marille wieder. Der Abgang ist ein Löffel Marillenmarmelade mit bitterer Note.
Hefe: k.A.
Malz: Gerstenmalz
Hops: k.A.
IBU: k.A.
Alkoholgehalt: 8%
Besonderheiten: fassgereift (Barrique 1 Jahr), gebraut mit Marillensaftkonzentrat (15%), Karamell-Sirup und Milchsäurekulturen, limitiert auf 1.600 Flaschen
Geruch:
Der Geruch beginnt mit den klassischen Aromen eines Sauerbiers. Leichte Hefenoten mit deutlicher Säure. Kurze Zeit später aber treffen einen die Eindrücke nach vollreifen Marillen. Wuchtig und fruchtig. Als würde man einen Löffel Marillenmarmelade mit saurem Bier kombinieren. Das Spiel zwischen den Fruchtaromen und der säuerlichen Biernote kommt einem Duett an Aromen gleich als würde man in einem Konzert sitzen in dem sich die verschiedenen Instrumente einen Wettstreit liefern.
Geschmack:
Der Geschmack beginnt zu Anfang dominiert von den Säurenoten des Bieres. Leicht bitter-sauer. Dann wird der Eindruck moussierend und je länger im Mund desto mehr Marille setzt sich im Mund durch. Die Komplexität ist auch hier hoch. Der Körper dabei mittel.
Abgang:
Das Bier endet mittellang. Auch hier findet sich das Spiel zwischen Säure und Marille wieder. Der Abgang ist ein Löffel Marillenmarmelade mit bitterer Note.
Fazit:
Eine perfekte Kombination aus Säure und prägnanter Frucht. Dieses Bier erschlägt nicht mit Säure, sondern lasst auch der Süße einen gewissen Raum. Sophisticated.
Eine perfekte Kombination aus Säure und prägnanter Frucht. Dieses Bier erschlägt nicht mit Säure, sondern lasst auch der Süße einen gewissen Raum. Sophisticated.
GzT:
Ideal, wenn nicht sogar besser als Sekt oder Champagner zum Start eines perfekten Menüs.
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