Beer Tasting, "Summer 69", Brauerei Rittmayer, 5,9%
Heute geht es einmal wieder in die Bierlagervariante und dabei in heimische Gefilde. Genauer gesagt nach Hallerndorf zur Brauerei Rittmayer, die viele Verbindungen auch zum Whisky hat. Aber wir kümmern uns jetzt mal ums Bier.
Die Fakten:
"Summer 69"
Brauerei Rittmayer, Hallerndorf
Typ: Ale
Hefe:k.A.
Malz: k.A.
Hops: k.A.
IBU: k.A.
Alkoholgehalt: 5,9%
Besonderheiten: k.A.
Nase:
Die Nase bietet eine schöne weiche und runde Malznote. Bierig und fruchtig zugleich. Dazu ein guter Schuss würziges Brotaroma. Appetitanregend. Ein Hauch roter Früchte findet sich dezent im Hintergrund.
Geschmack:
Ahh, sehr cremig und weich mit einer runden Malznote breitet sich das Bier im Mund aus und läuft die Kehle hinab. Leichte Noten nach Bockbier (deutlich süßes Malz) sind erkennbar, die aber dem Malztyp und dem etwas höheren Alkoholgehalt geschuldet sind. Teils meint man, man beiße in sattes Gerstenmalz, welches gerade frisch geröstet wurde. Dazu wieder die Würze und ein Hauch leicht fruchtiger Säure. Der Körper ist voll und die Komplexität hoch.
Abgang:
Das Bier endet knackig malzig. Auch hier wieder der Eindruck als beiße man in frisch geröstete Gerste direkt aus der Hand. Dazu Würze und Frucht.
Fazit:
Ein wirklich satt-malziges Ale. Rock'n Roll passt hier wirklich sehr gut. Da spielt jemand wirklich virtuos auf der Klaviatur des Bierhandwerks.
Gelegenheit zum Trinken:
Idealer Sundowner
(8)
Bryan Adams Liedtitel in flüssiger Form |
Die Fakten:
"Summer 69"
Brauerei Rittmayer, Hallerndorf
Typ: Ale
Hefe:k.A.
Malz: k.A.
Hops: k.A.
IBU: k.A.
Alkoholgehalt: 5,9%
Besonderheiten: k.A.
Nase:
Die Nase bietet eine schöne weiche und runde Malznote. Bierig und fruchtig zugleich. Dazu ein guter Schuss würziges Brotaroma. Appetitanregend. Ein Hauch roter Früchte findet sich dezent im Hintergrund.
Geschmack:
Ahh, sehr cremig und weich mit einer runden Malznote breitet sich das Bier im Mund aus und läuft die Kehle hinab. Leichte Noten nach Bockbier (deutlich süßes Malz) sind erkennbar, die aber dem Malztyp und dem etwas höheren Alkoholgehalt geschuldet sind. Teils meint man, man beiße in sattes Gerstenmalz, welches gerade frisch geröstet wurde. Dazu wieder die Würze und ein Hauch leicht fruchtiger Säure. Der Körper ist voll und die Komplexität hoch.
Abgang:
Das Bier endet knackig malzig. Auch hier wieder der Eindruck als beiße man in frisch geröstete Gerste direkt aus der Hand. Dazu Würze und Frucht.
Fazit:
Ein wirklich satt-malziges Ale. Rock'n Roll passt hier wirklich sehr gut. Da spielt jemand wirklich virtuos auf der Klaviatur des Bierhandwerks.
Gelegenheit zum Trinken:
Idealer Sundowner
(8)
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