Beer Tasting, Buxton Brewery,"Axe Edge", 6,8%
Heute muss wieder ein IPA probiert werden. Seit geraumer Zeit steht es auf der Verkostungsliste und nun schauen wir mal. Buxton kann man fast als Geburtsort des IPAs bezeichnen, da dort im 17 Jhdt eine bekannte Brauerei diesen Bierstil kreierte.
Die Fakten:
"Axe Edge"
Buxton Brewery, Buxton
Art: IPA
Hefe: k.A.
Malz: Barley, Oat, Wheat
Hops: Mischung aus europäischen, nordamerikanischen und neuseeländischen Hopfensorten
IBU: k.A.
Alkoholgehalt: 6,8%
Nase:
Fruchtige Aromen nach gehopfter Pfirsichmarmelade nimmt man in der Nase zu Beginn war. Dazu eine schöne tiefgründige Malznote. Die Hopfennoten werden im Laufe der Zeit leichter und die Fruchtnoten wandeln sich nun mehr in Richtung Aprikose. Bei diesem Bier stechen die Hopfennoten nicht die weiteren Eindrücke aus, sondern ergänzen sie. Sehr komplex
Geschmack:
Der Geschmack beginnt zu Anfang hopfig mit Orangenaromen, teils Blutorange, welche aber sofort von einer satten Malzbasis begleitet wird. Weich und moussierend setzt sich das Mundgefühl dann fort. Im Gegensatz zur Nase treten nun die hopfigen Aromen, auch teils mit spürbarer Bitterkeit mehr nach vorne und die Fruchtnoten weichen der Malzcharateristik. Der Alkoholgehalt von 6,8% macht sich hier bemerkbar. Der Körper ist voll und die Komplexität ebenfalls.
Abgang:
Lang mit einer deutlichen Hopfennote endet das Bier. Malz ist auch nun der wuchtige Begleiter der Orangen, Blutorangen und Grapefruitnoten.
Fazit:
Ein wuchtiges und „rundes“ IPA welches Hopfenarmen, Frucht und Malz perfekt kombiniert. Nicht zu überdominiert vom Hopfen, sondern gut kombiniert.
Gelegenheit zum Trinken:
Am besten als Kombi mit einem SMWS „Old Fashioned“ Blended Malt, der auch gewisse Zeit in IPA Fässern gereift ist.
(7,5)
Axe Edge - IPA, 6,8% |
Die Fakten:
"Axe Edge"
Buxton Brewery, Buxton
Art: IPA
Hefe: k.A.
Malz: Barley, Oat, Wheat
Hops: Mischung aus europäischen, nordamerikanischen und neuseeländischen Hopfensorten
IBU: k.A.
Alkoholgehalt: 6,8%
Nase:
Fruchtige Aromen nach gehopfter Pfirsichmarmelade nimmt man in der Nase zu Beginn war. Dazu eine schöne tiefgründige Malznote. Die Hopfennoten werden im Laufe der Zeit leichter und die Fruchtnoten wandeln sich nun mehr in Richtung Aprikose. Bei diesem Bier stechen die Hopfennoten nicht die weiteren Eindrücke aus, sondern ergänzen sie. Sehr komplex
Geschmack:
Der Geschmack beginnt zu Anfang hopfig mit Orangenaromen, teils Blutorange, welche aber sofort von einer satten Malzbasis begleitet wird. Weich und moussierend setzt sich das Mundgefühl dann fort. Im Gegensatz zur Nase treten nun die hopfigen Aromen, auch teils mit spürbarer Bitterkeit mehr nach vorne und die Fruchtnoten weichen der Malzcharateristik. Der Alkoholgehalt von 6,8% macht sich hier bemerkbar. Der Körper ist voll und die Komplexität ebenfalls.
Abgang:
Lang mit einer deutlichen Hopfennote endet das Bier. Malz ist auch nun der wuchtige Begleiter der Orangen, Blutorangen und Grapefruitnoten.
Fazit:
Ein wuchtiges und „rundes“ IPA welches Hopfenarmen, Frucht und Malz perfekt kombiniert. Nicht zu überdominiert vom Hopfen, sondern gut kombiniert.
Gelegenheit zum Trinken:
Am besten als Kombi mit einem SMWS „Old Fashioned“ Blended Malt, der auch gewisse Zeit in IPA Fässern gereift ist.
(7,5)
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