Jewels of the past, Balilie Nicol Jarvie, Blend, 40%
Ab und an gibt es Tage, da muss es was besonderes sein. Heute ist so einer und zur Feier des Tages verkosten wir einen Blend der nicht mehr produziert wird. Er gehörte lange zur Range des Glenmorangie-Konzern und wurde lange Jahre auch von Rachel Barrie kreiert. Es handelt sich um Bailie Nicol Jarvie (kurz BNJ). Er enthielt bis zu 60% Malt-Anteil (wahrscheinlich nicht wenig Glenmorangie, etc.). Worde 2014 das letzte Mal abgefüllt. Der Blend wurde um 1881 in Glasgow kreiiert und war nach einer der zentralen Charaktere aus der Novelle von Robert Scott "Rob Roy" bennant.
Die Fakten:
Macdonald & Muir (Glenmorangie)
Bailie Nicole Jarvie
BlendAlter: k.A.
Alk.geh.: 40%
Geruch:
Der Geruch beginnt mit leicht alkoholischen Noten, die den Grain-Anteil repräsentieren. Leicht, fruchtig mit etwas älterem Holzeinschlag und einem Schuss Sägemehl. Im Hintergrund ein leichter Hauch von Vanille. Aromen von Birne und Äpfeln entwickeln sich. Insgesamt auf der leichten Seite.
Geschmack:
Der Geschmack bringt zu Beginn Aromen älterer Malts und einen minimalen Schuss Islay hervor. Dann folgt eine alkoholische Note, die in ein frisches Fruchtkompott übergeht. Der Körper ist leicht bis mittel und die Komplexität mittel.
Abgang:
Der Blend endet fruchtig mit einer knackig malzigen Basis aber auch einem Schuss leichter Tanine aus älteren Fässern.
Fazit:
Ein runder Blend, der auf der frisch-fruchtig-leichten Seite angesiedelt ist. Nichts desto trotz drüften sich manche "ältere" Fässer ebenfalls darin befinden.
Gelegenheit zum Trinken:
Ein klassischer Frühlingsbegleiter.
(5)
 |
| Bailie Nicole Jarvie - 2014 eingestellt |
Die Fakten:
Macdonald & Muir (Glenmorangie)
Bailie Nicole Jarvie
BlendAlter: k.A.
Alk.geh.: 40%
Geruch:
Der Geruch beginnt mit leicht alkoholischen Noten, die den Grain-Anteil repräsentieren. Leicht, fruchtig mit etwas älterem Holzeinschlag und einem Schuss Sägemehl. Im Hintergrund ein leichter Hauch von Vanille. Aromen von Birne und Äpfeln entwickeln sich. Insgesamt auf der leichten Seite.
Geschmack:
Der Geschmack bringt zu Beginn Aromen älterer Malts und einen minimalen Schuss Islay hervor. Dann folgt eine alkoholische Note, die in ein frisches Fruchtkompott übergeht. Der Körper ist leicht bis mittel und die Komplexität mittel.
Abgang:
Der Blend endet fruchtig mit einer knackig malzigen Basis aber auch einem Schuss leichter Tanine aus älteren Fässern.
Fazit:
Ein runder Blend, der auf der frisch-fruchtig-leichten Seite angesiedelt ist. Nichts desto trotz drüften sich manche "ältere" Fässer ebenfalls darin befinden.
Gelegenheit zum Trinken:
Ein klassischer Frühlingsbegleiter.
(5)
Kommentare