Beer Tasting - Brauerei Nikl, “Jubiläums-Doppelbock”, 8,9%
Diesmal geht es bei uns wieder in das Herz der deutschen, oder besser bayrischen, Braukultur und zwar in die Fränkische Schweiz. Ein Gebiet für unzählige Brauereierlebnisse. Dieses Bier ist ein Jubiläumsbier zur Feier 500 Jahre Reinheitsgebot in Bayern. Da wollen wir mal sehen was die Kreativschmiede Nikl gezaubert hat.
Die Fakten:
"Jubiläums-Doppelbock"
Brauerei Nikl
Art: Doppelbock
Malz: helle und dunkle Braumalze
Hops: Tettnang Tettanger
IBU: k.A.
Hefe: k.A.
Alkoholghealt: 8,9%
Nase:
Der Geruch des Bieres offeriert sattes, saftiges Malz. Milchschokolade und fleischig-würzige Aromen verbinden sich sehr schön. Ger Geruch ist "cremig", weich. Im Laufe der Zeit wird aus der Milchschokolade eine Stück Schwarzwälder Torte. Schokolade, mit saftigen Kirschen und einem cremigen Kuchenboden. Kurze Zeit später folgt Pumpernickel, dann wieder Schokolade. Faszinierend und komplex.
Geschmack:
Der Geschmack startet zu Beginn leicht säuerlich mit Aromen nach reifen Kirschen. Dann entwickelt sich eine malzig-satte Basis. Melasse und eine guter Schuss flüssiger Schokolade. Das Mundgefühl ist cremig und voll. Der Körper ist auch voll und die Komplexität hoch. Wuchtig.
Abgang:
Das Bier endet mit süß-bitteren Melassetönen. Auch hier finden sich wieder säuerliche Fruchtnoten. Der Abgang ist lang und nachallend.
Fazit:
Eine interessante Kombination aus säuerlichen und malzigen Noten. Sehr fein gewoben. Hier wird man nicht von der süßen "Bocknote" erschlagen, sondern die fruchtigen Aromen geben dem ganzen einen frischen Kick.
Gelegenheit zum Trinken:
Für sich allein und mit entsprechender Ruhe, zu einem Stück "Chocolate of death"-Kuchen.
(7,5-8)
Die Fakten:
"Jubiläums-Doppelbock"
Brauerei Nikl
Art: Doppelbock
Malz: helle und dunkle Braumalze
Hops: Tettnang Tettanger
IBU: k.A.
Hefe: k.A.
Alkoholghealt: 8,9%
Nase:
Der Geruch des Bieres offeriert sattes, saftiges Malz. Milchschokolade und fleischig-würzige Aromen verbinden sich sehr schön. Ger Geruch ist "cremig", weich. Im Laufe der Zeit wird aus der Milchschokolade eine Stück Schwarzwälder Torte. Schokolade, mit saftigen Kirschen und einem cremigen Kuchenboden. Kurze Zeit später folgt Pumpernickel, dann wieder Schokolade. Faszinierend und komplex.
Geschmack:
Der Geschmack startet zu Beginn leicht säuerlich mit Aromen nach reifen Kirschen. Dann entwickelt sich eine malzig-satte Basis. Melasse und eine guter Schuss flüssiger Schokolade. Das Mundgefühl ist cremig und voll. Der Körper ist auch voll und die Komplexität hoch. Wuchtig.
Abgang:
Das Bier endet mit süß-bitteren Melassetönen. Auch hier finden sich wieder säuerliche Fruchtnoten. Der Abgang ist lang und nachallend.
Fazit:
Eine interessante Kombination aus säuerlichen und malzigen Noten. Sehr fein gewoben. Hier wird man nicht von der süßen "Bocknote" erschlagen, sondern die fruchtigen Aromen geben dem ganzen einen frischen Kick.
Gelegenheit zum Trinken:
Für sich allein und mit entsprechender Ruhe, zu einem Stück "Chocolate of death"-Kuchen.
(7,5-8)
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