Beer Tasting - BrewDog, “Hazy Jane”, 7,2%, Türchen 4.12
Heute geht es nun, ja unregelmäßi, weier mit dem Türchen Nummer 4. Die 30 IBU lassen für BrewDog ja auf ein süffiges Erlebnis hoffen.
Die Fakten:
"Hazy Jane"
BrewDog
Art: New England IPA
Malz: Gerste, Weizen, Hafer
Hopfen: Amarillo, Chinook, Citra, Mosaic, Simcoe
IBU: 30
Hefe: k.A.
Alkoholgehalt: 7,2%
Nase:
In der Nase empfangen einen Aromen nach Amalfi-Zitronen, leichter Ananas, Kumquats und saftigen Orangen. Eine süße Malzbasis ist nur verhalten und mit Aufwand im Hintergrund wahrnehmbar. Ein Hauch Holunder und Spritzigkeit gesellt sich sich zu den Zitrusaromen. Ein eher frisch-fruchtiger Antritt.
Geschmack:
Im Mund entfaltet sich die Malzbasis deutlich stärker. Entgegen dem Geruch ist das Bier malzbetont und die Fruchtaromen treten zurück. Diese sind aber weiterhin präsent, nur eben süffig eingebunden. Eine überraschende Wendung. Nicht "auf die Fresse Hopfen", sondern "Körper und Komplexität. Der Körper ist voll und die Komplexität hoch. Nettes Stöffchen.
Abgang:
Das Bier endet mittellang mit malziger und satter Grundbasis. Hopfen- und Zitrusaromen sind noch schöne Begleiter aber eben auch nur diese und nicht dominant.
Fazit:
Eine gelungene Kombination aus Frucht und Malz bei gutem Alkoholgehalt. Ein wirklich gut/gefährlich trinkbares Bierchen.
Gelegenheit zum Trinken:
Sowohl als Begleiter am Lagerfeuer als auch als Aperitif oder zum Sonntagsbraten geeignet.
(6,5)
Die Fakten:
"Hazy Jane"
BrewDog
Art: New England IPA
Malz: Gerste, Weizen, Hafer
Hopfen: Amarillo, Chinook, Citra, Mosaic, Simcoe
IBU: 30
Hefe: k.A.
Alkoholgehalt: 7,2%
Nase:
In der Nase empfangen einen Aromen nach Amalfi-Zitronen, leichter Ananas, Kumquats und saftigen Orangen. Eine süße Malzbasis ist nur verhalten und mit Aufwand im Hintergrund wahrnehmbar. Ein Hauch Holunder und Spritzigkeit gesellt sich sich zu den Zitrusaromen. Ein eher frisch-fruchtiger Antritt.
Geschmack:
Im Mund entfaltet sich die Malzbasis deutlich stärker. Entgegen dem Geruch ist das Bier malzbetont und die Fruchtaromen treten zurück. Diese sind aber weiterhin präsent, nur eben süffig eingebunden. Eine überraschende Wendung. Nicht "auf die Fresse Hopfen", sondern "Körper und Komplexität. Der Körper ist voll und die Komplexität hoch. Nettes Stöffchen.
Abgang:
Das Bier endet mittellang mit malziger und satter Grundbasis. Hopfen- und Zitrusaromen sind noch schöne Begleiter aber eben auch nur diese und nicht dominant.
Fazit:
Eine gelungene Kombination aus Frucht und Malz bei gutem Alkoholgehalt. Ein wirklich gut/gefährlich trinkbares Bierchen.
Gelegenheit zum Trinken:
Sowohl als Begleiter am Lagerfeuer als auch als Aperitif oder zum Sonntagsbraten geeignet.
(6,5)
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