Beer Tasting - Klier Bier, “Maibock”, 2018, 6,7%
Nach der Verkostung eines naturtrüben Weizens an einem geselligen Abend bei dem ich keine Notizen gemacht habe, aber das trotzdem sehr gut ankam, geht es heute wieder mit "richtigen" Tasting Notes weiter. Klier braut genau zwei spezielle Sonderbiere (außer es gibt mal ein Jubiläum). Eine der speziellen Abfüllungen ist im Winter ein Weizen Doppelbock. Im Mai dafür ein Maibock. Genau diesen verkosten wir heute.
Die Fakten:
"Maibock"
Klier Braumanufaktur, Ettensberg, Deutschland
Art: unfiltriertes Bockbier
Malz: keine besonderen Angaben
Hopfen: keine besonderen Angaben
IBU: k.A
Hefe: k.A.
Alkoholgehalt: 6,7%
Nase:
Die Nase des Bieres bietet zu Beginn kupferne "Aromen". Dann folgt eine leicht fruchtige Säure. Im Laufe der Zweit macht sich dann die malzige Basis breit. Satt, süß und voll wird der Geruch, begleitet von Aromen von Sauerteigbrotrinde mit Pumpernickelbröseln.
Geschmack:
Der Geschmack ist seidig weich. Das Mundgefühl als gönne man sich eine malzige Gerstenmousse als Nachtisch. Extrem süffig. Die malzig süße Basis ist eindeutig dominierend. Der Körper ist voll. Mit einem Schuss mehr Hopfen könnte die Komplexität steigen.
Abgang:
Das Bier endet relativ schnell. Schade eigentlich. Ein Hauch malzig-biterre Süße verbleibt noch ein bisschen am Gaumen. Sonst Aromen nach Cabiatta mit deutscher Malzbrotkruste.
Fazit:
Ein wiederum extrem süffiges Bier. Man könnte es leicht als Ersatz für den Nachtisch nehmen. Passt perfekt zu kreativen allgäuer Eisvarianten wie Nagelfluh oder Wiesenkräuter. Deutlich auf der süßen und nicht hopfigen Seite angesiedelt. Ein typischer Allgäuer - weich, smooth, nett und freundlich
Gelegenheit zum Trinken:
Ein perfekter Begleiter auf einer Wanderung oder einem sonnigen Tag.
(6-6,5)
Die Fakten:
"Maibock"
Klier Braumanufaktur, Ettensberg, Deutschland
Art: unfiltriertes Bockbier
Malz: keine besonderen Angaben
Hopfen: keine besonderen Angaben
IBU: k.A
Hefe: k.A.
Alkoholgehalt: 6,7%
Nase:
Die Nase des Bieres bietet zu Beginn kupferne "Aromen". Dann folgt eine leicht fruchtige Säure. Im Laufe der Zweit macht sich dann die malzige Basis breit. Satt, süß und voll wird der Geruch, begleitet von Aromen von Sauerteigbrotrinde mit Pumpernickelbröseln.
Geschmack:
Der Geschmack ist seidig weich. Das Mundgefühl als gönne man sich eine malzige Gerstenmousse als Nachtisch. Extrem süffig. Die malzig süße Basis ist eindeutig dominierend. Der Körper ist voll. Mit einem Schuss mehr Hopfen könnte die Komplexität steigen.
Abgang:
Das Bier endet relativ schnell. Schade eigentlich. Ein Hauch malzig-biterre Süße verbleibt noch ein bisschen am Gaumen. Sonst Aromen nach Cabiatta mit deutscher Malzbrotkruste.
Fazit:
Ein wiederum extrem süffiges Bier. Man könnte es leicht als Ersatz für den Nachtisch nehmen. Passt perfekt zu kreativen allgäuer Eisvarianten wie Nagelfluh oder Wiesenkräuter. Deutlich auf der süßen und nicht hopfigen Seite angesiedelt. Ein typischer Allgäuer - weich, smooth, nett und freundlich
Gelegenheit zum Trinken:
Ein perfekter Begleiter auf einer Wanderung oder einem sonnigen Tag.
(6-6,5)
Kommentare
Kommentar veröffentlichen