Beer Tasting - BrewDog, “Born to die 13.05.2015″, IPA, 8,5%
Heute verkosten wir einmal wieder etwas ausgefallenes aus dem Hause der schottischen Brew Punks von BrewDog. Born to die ist ein Hopfenhammer. Es wurde den Equity Punks vor allen anderen auf der jährlichen "Aktionärsversammlung" angeboten. Die Mission hinter dem Bier beschreibt BrewDog so "We brew Born to Die with a single intention in mind – to showcase the aromatic and flavourful power of the hop, and then get it into your hands as quickly as possible." Na dann auf geht's
Die Fakten:
"Born to die 13.05.2017"
BrewDog, Schottland
Art: Double IPA
Malz: keine besonderen Angaben
Hopfen: Columbus, Amarillo, Simcoe, Mosaic and Citra
IBU: 135
Hefe: k.A.
Alkoholgehalt: 8,5%
Besonderheit: -
Nase:
Ahh, typische BrewDog, ähhh nein IPA Noten. :-) Reife Zitronen, Blutorangen, Holunder und Grapefruit. Doch auch eine malzige Basis ist nicht zu verleugnen und ergänzt den Geruchseindruck sehr gut. Leichte Aromen nach Säure sind im Laufe der Zeit stärker zu erkennen. Teils meint man man nehme einen Geruch nach frischem Kupferkessel war. Hmm, mach Appetit auf eine gute Brotzeit.
Geschmack:
Der Geschmack ist zu Beginn gar nicht von den fruchtigen Aromen zu stark geprägt, sondern die Malzbasis ist der Eindruck den man zu Beginn wahrnimmt. Die fruchtigen Aromen und Zitrusnoten sind erkennbar, aber nicht dominant. Gibt man dem Bier etwas Zeit im Mund finden sich auch Sauerteigaromen und frische reife Erdbeeren. Die Komplexität ist hoch und der Körper auch. Verdammt gut trinkbar.
Abgang:
Born to die endet satt-malzig mit einer fruchtigen Basis die sehr gut mit dem Malz harmoniert.
Fazit:
Ein klasse IPA. Fruchtig und zitruslastig im Geruch. Im Geschmack dann auf der malzigen Seite ohne von den Fruchtnoten, wie bei vielen neumodischen IPAs, erschlagen zu werden. Die Kombination Malz, Frucht und ordentlich Umdrehungen ist "fast" zum Sterben.
Gelegenheit zum Trinken:
Zur deftigen Brotzeit oder einfach pur.
(7-8)
Die Fakten:
"Born to die 13.05.2017"
BrewDog, Schottland
Art: Double IPA
Malz: keine besonderen Angaben
Hopfen: Columbus, Amarillo, Simcoe, Mosaic and Citra
IBU: 135
Hefe: k.A.
Alkoholgehalt: 8,5%
Besonderheit: -
Nase:
Ahh, typische BrewDog, ähhh nein IPA Noten. :-) Reife Zitronen, Blutorangen, Holunder und Grapefruit. Doch auch eine malzige Basis ist nicht zu verleugnen und ergänzt den Geruchseindruck sehr gut. Leichte Aromen nach Säure sind im Laufe der Zeit stärker zu erkennen. Teils meint man man nehme einen Geruch nach frischem Kupferkessel war. Hmm, mach Appetit auf eine gute Brotzeit.
Geschmack:
Der Geschmack ist zu Beginn gar nicht von den fruchtigen Aromen zu stark geprägt, sondern die Malzbasis ist der Eindruck den man zu Beginn wahrnimmt. Die fruchtigen Aromen und Zitrusnoten sind erkennbar, aber nicht dominant. Gibt man dem Bier etwas Zeit im Mund finden sich auch Sauerteigaromen und frische reife Erdbeeren. Die Komplexität ist hoch und der Körper auch. Verdammt gut trinkbar.
Abgang:
Born to die endet satt-malzig mit einer fruchtigen Basis die sehr gut mit dem Malz harmoniert.
Fazit:
Ein klasse IPA. Fruchtig und zitruslastig im Geruch. Im Geschmack dann auf der malzigen Seite ohne von den Fruchtnoten, wie bei vielen neumodischen IPAs, erschlagen zu werden. Die Kombination Malz, Frucht und ordentlich Umdrehungen ist "fast" zum Sterben.
Gelegenheit zum Trinken:
Zur deftigen Brotzeit oder einfach pur.
(7-8)
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