Beer Tasting - The “delicious” journey, #12, BrewDog, “Elvis Juice”, Grapefruit infused IPA 6,5%
Nach kurzer Pause nun wieder Neuigkeiten unserer deliziösen Reise durch den schottischen Weihnachtskalender. Heute gibt uns der King persönlich eine Audienz in Form des Elvis Juice.
Die Fakten:
"Elvis juice"
BrewDog
Art: Grapefruit infused IPA
Malz: Extra Pale, Cara
Hopfen: Amarillo, Citra, Magnum, Mosaic, Simcoe
IBU: 40
Hefe: keine Angabe
Besonderheiten: eingebraut mit Grapefruit-Schalen
Alkoholgehalt: 6,5%
Nase:
Leicht spritzig beginnt der Geruch in der Nase. Frisch, zitronig und mit einem deutlichen Grapefruit-Einschlag. Man meint man stände vor einem Korb mit frischen reifen Grapefruits. Die Malznote schafft es dann auch die süßlichen Aromen einzubringen, so dass nicht die manchmal spitze Säure im Vordergrund steht. Toll.
Geschmack:
Auch im Geschmack setzt sich die Grapefruitnote fort. Auch hier behält das Malz einen guten Grundcharakter und reduziert die oft spitzen Säurenoten. Die Hopfenaromen sind ebenfalls erkennbar. Die Komplexität ist hoch und der Körper voll.
Abgang:
Das Bier endet malzig mit hopfigen Grundton und Einschüßen von Grapefruit. Der Abgang ist mittellang.
Fazit:
Eine richtige Fruchtbombe. Interessanterweise fällt der Eindruck der Grapefruit, nicht wie bei vielen IPAs mit starker Hopfennote, im Geschmack deutlich ab, sondern bleibt erhalten und zieht sich bis zum Abgang durch.
Gelegenheit zum Trinken:
Pur an einem kackigen kalten Wintertag oder zur Erfrischung im Sommer.
(6)
Die Fakten:
"Elvis juice"
BrewDog
Art: Grapefruit infused IPA
Malz: Extra Pale, Cara
Hopfen: Amarillo, Citra, Magnum, Mosaic, Simcoe
IBU: 40
Hefe: keine Angabe
Besonderheiten: eingebraut mit Grapefruit-Schalen
Alkoholgehalt: 6,5%
Nase:
Leicht spritzig beginnt der Geruch in der Nase. Frisch, zitronig und mit einem deutlichen Grapefruit-Einschlag. Man meint man stände vor einem Korb mit frischen reifen Grapefruits. Die Malznote schafft es dann auch die süßlichen Aromen einzubringen, so dass nicht die manchmal spitze Säure im Vordergrund steht. Toll.
Geschmack:
Auch im Geschmack setzt sich die Grapefruitnote fort. Auch hier behält das Malz einen guten Grundcharakter und reduziert die oft spitzen Säurenoten. Die Hopfenaromen sind ebenfalls erkennbar. Die Komplexität ist hoch und der Körper voll.
Abgang:
Das Bier endet malzig mit hopfigen Grundton und Einschüßen von Grapefruit. Der Abgang ist mittellang.
Fazit:
Eine richtige Fruchtbombe. Interessanterweise fällt der Eindruck der Grapefruit, nicht wie bei vielen IPAs mit starker Hopfennote, im Geschmack deutlich ab, sondern bleibt erhalten und zieht sich bis zum Abgang durch.
Gelegenheit zum Trinken:
Pur an einem kackigen kalten Wintertag oder zur Erfrischung im Sommer.
(6)
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