Beer Tasting, “VPA Venusian Pale Ale”, Garage Project, 7,5%
Heute verkosten wir ein Bier aus einer anderen Galaxie. Naja, zumindest von einem anderen Kontinent. Aus Neuseeland. Das Label ist im wahrsten Sinne des Wortes außergalaktisch und erzählt die Geschichte, dass das Bier auf der Venus abgefüllt wäre. Das Label ist einzigartig. Aber natürlich steckt dahinter typische Craft Beer-Menthalität und zwar von garageproject.co.nz. Die Brauerei nahm den typischen Weg aus der Garage in größere Dimensionen. Die breite Palette an Bieren wird natürlich nicht nach deutschem Reinheitsgebot gebraut und man kann daher auf neue kreative Geschmacksnoten hoffen. Die Zutaten mancher Biere lesen sich aussergewöhnlich. Guave, Sternfrucht, Ananas,.... und dazu nahezu alle Arten von Hopfenvarianten.
Die Fakten:
"Venusian Pale Ale"
Garageproject, Wellington New Zealand
Alkoholgehalt: 7,5%
Malz: keine besonderen Angabern
Hopfen: keine besonderen Angaben
Besonderheiten: Grapefriut Schale, Koriander, Zitronengras, Kaffirlime Blätter
Nase:
Tja wie riecht die Venus. Ich denke kein Mensch kann das sagen. Hier trotzdem die Antwort. Fruchtig, hopfig, leicht parfümig. Die parfümige Note dürfte aus dem Zitronengras stammen. Sprich, wer schon einmal Zitronengras "aufgeschlagen" hat, kennt diesen Geruch. Im Hintergrund malzig. Ein Hauch des Korianders findet man auch.
Geschmack:
Das Mundgefühl ist moussierend. Der Geschmack startet auch wieder mit dem Zitronengrasaroma. Entgegen der Erwartung eines "pale-igen" Hopfencharakters sind die Geschmacksnoten malzig, süffig mit einer hopfigen Ecke. Der Körper ist voll und die Komplexität hoch.
Abgang:
Das Bier endet frisch und fruchtig mit einer schönen Malzgrundnote. Der Abgang ist lang und auch hier ist der fruchtige Zitronengraston zu finden.
Fazit:
Eine neue Biererfahrung. Sehr gut zum Sommer passend und insofern "galaktisch" neu. Verdammt süffig und, gerade weil es nicht dem deutschen Reinheitsgebot, sondern der Craft Beer-Philosophie folgt ein tolles Zeug.
Gelegenheit zum Trinken:
In the summerime when the weather is hot...
(7-8)
Die Fakten:
"Venusian Pale Ale"
Garageproject, Wellington New Zealand
Alkoholgehalt: 7,5%
Malz: keine besonderen Angabern
Hopfen: keine besonderen Angaben
Besonderheiten: Grapefriut Schale, Koriander, Zitronengras, Kaffirlime Blätter
Nase:
Tja wie riecht die Venus. Ich denke kein Mensch kann das sagen. Hier trotzdem die Antwort. Fruchtig, hopfig, leicht parfümig. Die parfümige Note dürfte aus dem Zitronengras stammen. Sprich, wer schon einmal Zitronengras "aufgeschlagen" hat, kennt diesen Geruch. Im Hintergrund malzig. Ein Hauch des Korianders findet man auch.
Geschmack:
Das Mundgefühl ist moussierend. Der Geschmack startet auch wieder mit dem Zitronengrasaroma. Entgegen der Erwartung eines "pale-igen" Hopfencharakters sind die Geschmacksnoten malzig, süffig mit einer hopfigen Ecke. Der Körper ist voll und die Komplexität hoch.
Abgang:
Das Bier endet frisch und fruchtig mit einer schönen Malzgrundnote. Der Abgang ist lang und auch hier ist der fruchtige Zitronengraston zu finden.
Fazit:
Eine neue Biererfahrung. Sehr gut zum Sommer passend und insofern "galaktisch" neu. Verdammt süffig und, gerade weil es nicht dem deutschen Reinheitsgebot, sondern der Craft Beer-Philosophie folgt ein tolles Zeug.
Gelegenheit zum Trinken:
In the summerime when the weather is hot...
(7-8)
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