Beer Tasting, “Benno”, Stift Engelszell, 6,9%
Lange hat es gedauert, aber heute, pünktlich zum Vatertag, gibt es wieder neue Tasting Notes aus der Bierecke. Diesmal geht es wieder nach Österreich. Engelszell liegt in Oberösterreich. Die Brauerei wurde erst 2012 gegründet. Dafür lehnt sie sich als Trappistenbrauerei an eine lange Tradition an, die vor allem in Belgien, den Niederlanden und Frankreich geprägt ist. Insgesamt gibt es weltweit nur 11 Brauereien des Trappistenordens. Als Trappistenbier darf sich nur bezeichnen was unter der Aufsicht von Trappistenmönchen in einem Trappistenkloster oder dessen unmittelbarer Umgebung hergestellt wurde. Der Erlös muss sozialen Zwecken zu Gute kommen.
Die Fakten:
"Benno"
Stift Engelszell
Alkoholgehalt: 6,9%
Malz: keine besonderen Angaben
Hopfen: keine besonderen Angaben
Besonderheiten: Honig wird als Zutat verwendet
Nase:
Der Geruch bietet eine leicht fruchtige Säure. Dann folgt würzige Süße. Der Honig ist erkennbar zu finden. Im Laufe der Zeit entwickelt sich wieder die würzige Sudnote und man hat den Eindruck an einem frischen Braukessel aus Kupfer zu riechen. Ein sehr komplexer Geruchseindruck. Das Malz, der Honig und die Säure verbinden sich sehr schön.
Geschmack:
Sehr cremig mit deutlicher Malznote und wieder einem Schuss Honig macht sich das Bier im Mund breit. Auch hier finden sich im Hintergrund leichte Fruchtsäuretöne, die dem ganzen einen schönen Kick geben. Die Würze findet sich auch im Geschmack wieder. Ein voller Körper bei hoher Komplexität.
Abgang:
Das Bier endet lang, cremig mit leichter Säure, Malz, Würze und Honig.
Fazit:
Ein Bier, welches durch die schöne Kombination aus Säure, Süße und Würze besticht.
Gelegenheit zum Trinken:
Es schmeckt wuchtiger als der Alkoholgehalt eigentlich ist. Ein tolles Bier am frühen Sommerabend.
(7-8)
Die Fakten:
"Benno"
Stift Engelszell
Alkoholgehalt: 6,9%
Malz: keine besonderen Angaben
Hopfen: keine besonderen Angaben
Besonderheiten: Honig wird als Zutat verwendet
Nase:
Der Geruch bietet eine leicht fruchtige Säure. Dann folgt würzige Süße. Der Honig ist erkennbar zu finden. Im Laufe der Zeit entwickelt sich wieder die würzige Sudnote und man hat den Eindruck an einem frischen Braukessel aus Kupfer zu riechen. Ein sehr komplexer Geruchseindruck. Das Malz, der Honig und die Säure verbinden sich sehr schön.
Geschmack:
Sehr cremig mit deutlicher Malznote und wieder einem Schuss Honig macht sich das Bier im Mund breit. Auch hier finden sich im Hintergrund leichte Fruchtsäuretöne, die dem ganzen einen schönen Kick geben. Die Würze findet sich auch im Geschmack wieder. Ein voller Körper bei hoher Komplexität.
Abgang:
Das Bier endet lang, cremig mit leichter Säure, Malz, Würze und Honig.
Fazit:
Ein Bier, welches durch die schöne Kombination aus Säure, Süße und Würze besticht.
Gelegenheit zum Trinken:
Es schmeckt wuchtiger als der Alkoholgehalt eigentlich ist. Ein tolles Bier am frühen Sommerabend.
(7-8)
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