Beer Tasting, “Uncle Jim’s Stout”, McGargles Rye River Brewing Company, 4,5%
Nach längerer Pause geht es heute wieder weiter mit der Bierverkostung. Diesmal geht es in das Land des Stout - nach Irland, aber nicht zu Guiness sondern zu Rye River. Gebraut wird das Bier laut Etikett nach deutschem Reinheitsgebot. Das mag gut sein, aber ist kein Garant für gut schmeckendes und interessantes Bier. Das Etikett des Bieres ist schon außergewöhnlich und entstammt eher einem Komikbuch als einer Grafikabteilung.
Die Fakten:
"Uncle Jim's Stout"
Rye River Brewing
Alkoholgehalt: 4,5%
Malz: keine besonderen Angaben
Hopfen: keine besonderen Angaben
Nase:
Die Nase bietet typische Stout Noten. Röstmalz, Kaffee und Karamell stehen schön nebeneinander. Eine leicht erdige Note ist auch erkennbar. Entgegen dem Marktführer Guiness finden sich dann aber auch leichte Honignoten. Leider ist es aber auch wie bei Guiness, dass die Farbe deutlich mehr Körper suggeriert als dann in der Nase zu erkennen ist. 4,5% sind einfach, aus meiner Sicht, an der unteren Liga des Alkoholgehalts und reduzieren das Volumen einfach.
Geschmack:
Bittere Röstmalzaromen mit leicht würzigem Einschlag. Kaffee und wieder bittere Aromen bilden den Körper. Der Körper ist aber relativ flach und die Komplexität ist gering.
Abgang:
Das Bierchen endet bitter, malzig mit Kaffenoten. Der Abgang ist kurz und das wars.
Fazit:
Ein Stout welches leider zeigt, dass Farbe nichts mit Volumen, Körper und Komplexität zu tun hat. Es zeigt auch, dass es Stouts gibt, die aus Irland kommen, von kleineren Brauerein als Guiness gebraut werden, aber auch nicht wirklich gut sind. Da gibt es viele deutsche Brauer die besseres machen.
Gelegenheit zum Trinken:
Als Begleiter zu einem Fussballspiel zwischen englischen Clubs oder als Grillbierchen.
(2)
Die Fakten:
"Uncle Jim's Stout"
Rye River Brewing
Alkoholgehalt: 4,5%
Malz: keine besonderen Angaben
Hopfen: keine besonderen Angaben
Nase:
Die Nase bietet typische Stout Noten. Röstmalz, Kaffee und Karamell stehen schön nebeneinander. Eine leicht erdige Note ist auch erkennbar. Entgegen dem Marktführer Guiness finden sich dann aber auch leichte Honignoten. Leider ist es aber auch wie bei Guiness, dass die Farbe deutlich mehr Körper suggeriert als dann in der Nase zu erkennen ist. 4,5% sind einfach, aus meiner Sicht, an der unteren Liga des Alkoholgehalts und reduzieren das Volumen einfach.
Geschmack:
Bittere Röstmalzaromen mit leicht würzigem Einschlag. Kaffee und wieder bittere Aromen bilden den Körper. Der Körper ist aber relativ flach und die Komplexität ist gering.
Abgang:
Das Bierchen endet bitter, malzig mit Kaffenoten. Der Abgang ist kurz und das wars.
Fazit:
Ein Stout welches leider zeigt, dass Farbe nichts mit Volumen, Körper und Komplexität zu tun hat. Es zeigt auch, dass es Stouts gibt, die aus Irland kommen, von kleineren Brauerein als Guiness gebraut werden, aber auch nicht wirklich gut sind. Da gibt es viele deutsche Brauer die besseres machen.
Gelegenheit zum Trinken:
Als Begleiter zu einem Fussballspiel zwischen englischen Clubs oder als Grillbierchen.
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