Beer Tasting, “Pale Ale”, BRLO, 6%
Heute versuchen wir einen Klassiker der Craft Beer-Szene. Ein Pale Ale von Braukunst Berlin. Mal sehen was die kreative Hauptstadt biermäßig zu bieten hat.
Die Fakten:
"Pale Ale"
Braukunst Berlin
Alkoholgehalt: 6%
Malz: Pilsener, Münchner, Caramel
Hopfen: Cascade, Centennial, Citra, Saphir, Willamtte
Hefe: London Ale
Nase:
Schöne runde Aromen nach Zitrusfrüchten sind zu Beginn zu erkennen. Orangen, Holunder, Grapefruit, kombiniert mit einer würzigen Malznote. Die Fruchtaromen sind deutlich, aber sehr gut eingebunden in die Malzbasis. Nicht zu dominiert von der Frucht. Im Hintergrund findet sich eine leichte Mehrfruchtmarmeladennote.
Geschmack:
Der Geschmack ist geprägt von Würze und leichtem Marmeladencharakter, der auch hier wieder von einer leichten Fruchtigkeit begleitet wird. Der Körper ist leider nicht ganz so voll, wie man es von der Nase erwarten würde. Die Komplexität ist mittel.
Abgang:
Das Bier endet malzig, hopfig-fruchtig und mittelang.
Fazit:
Ein gefährlich süffiges Bierchen, welches man da im Glas hat. Die Fruchtnoten sind gut eingebunden und überlagern nicht den Grundcharakter wie bei anderen Extrem-Pale Ales.
Könnte etwas mehr Körper vertragen.
Gelegenheit zum Trinken:
Ein schönes Vorabendbierchen oder auch zum Start der BBQ-Saison odere einfach immer.
(6,5)
Die Fakten:
"Pale Ale"
Braukunst Berlin
Alkoholgehalt: 6%
Malz: Pilsener, Münchner, Caramel
Hopfen: Cascade, Centennial, Citra, Saphir, Willamtte
Hefe: London Ale
Nase:
Schöne runde Aromen nach Zitrusfrüchten sind zu Beginn zu erkennen. Orangen, Holunder, Grapefruit, kombiniert mit einer würzigen Malznote. Die Fruchtaromen sind deutlich, aber sehr gut eingebunden in die Malzbasis. Nicht zu dominiert von der Frucht. Im Hintergrund findet sich eine leichte Mehrfruchtmarmeladennote.
Geschmack:
Der Geschmack ist geprägt von Würze und leichtem Marmeladencharakter, der auch hier wieder von einer leichten Fruchtigkeit begleitet wird. Der Körper ist leider nicht ganz so voll, wie man es von der Nase erwarten würde. Die Komplexität ist mittel.
Abgang:
Das Bier endet malzig, hopfig-fruchtig und mittelang.
Fazit:
Ein gefährlich süffiges Bierchen, welches man da im Glas hat. Die Fruchtnoten sind gut eingebunden und überlagern nicht den Grundcharakter wie bei anderen Extrem-Pale Ales.
Könnte etwas mehr Körper vertragen.
Gelegenheit zum Trinken:
Ein schönes Vorabendbierchen oder auch zum Start der BBQ-Saison odere einfach immer.
(6,5)
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