Cadenhead, Glen Spey-Glenlivet, 21 Jahre, 54,2%
Nach längerer Abstinenz vagen wir uns heute wieder in die klassische Whiskyregion vor. Sprich, wir verkosten destilliertes Bier. Heute geht es zu den Klassikern nach Schottland und wir probieren Abfüllungen aus der neuen Cadenhead Liste.
Die Fakten:
Glen Spey
Alter: 21 Jahre
Alk.geh.: 54,2%
Verkostet in blauen Riedel-Tasting-Gläsern
Nase:
Pur bietet die Nase eine fruchtige Basis mit reifen und alten Birnen. Es folgen Vanillenoten und ein Hauch Säure. Die Nase ist fein und komplex.
Mit Zugabe von Wasser wird der Geruch würziger und die Birnenaromen werden komplexer. Die Vanilletöne treten etwas in den Hintergrund. Die Komplexität ist aber weiterhin hoch und wirklich interessant.
Geschmack:
Ohne Wasserzugabe ist der Geschmack weich, fruchtig und mit einer schönen Cremigkeit verbunden. Die Komplexität ist mittel und der Körper mittel bis voll. Verdünnt wird der Geschmack etwas pfeffriger und die malzige Basis kommt mehr nach vorne. Die fruchtigen Aromen sind weiterhin zu finden.
Abgang:
Der Malt endet lang, ölig und mit einer malzigen Grundbasis. Es folgen Fruchtaromen und etwas Tanineinschläge.
Im Abgang verändert sich die Abfüllung mit Wasser nicht.
Fazit:
Eine feine Abfüllung die ihre Komplexität zeigt, diese aber nicht in den Vordergrund schiebt. Sie ist es auf jeden Fall Wert verkostet zu werden
Gelegenheit zum Trinken:
Ideal zum Desert oder zum Frühlingsbeginn.
(6,5-7/10)
Die Fakten:
Glen Spey
Alter: 21 Jahre
Alk.geh.: 54,2%
Verkostet in blauen Riedel-Tasting-Gläsern
Nase:
Pur bietet die Nase eine fruchtige Basis mit reifen und alten Birnen. Es folgen Vanillenoten und ein Hauch Säure. Die Nase ist fein und komplex.
Mit Zugabe von Wasser wird der Geruch würziger und die Birnenaromen werden komplexer. Die Vanilletöne treten etwas in den Hintergrund. Die Komplexität ist aber weiterhin hoch und wirklich interessant.
Geschmack:
Ohne Wasserzugabe ist der Geschmack weich, fruchtig und mit einer schönen Cremigkeit verbunden. Die Komplexität ist mittel und der Körper mittel bis voll. Verdünnt wird der Geschmack etwas pfeffriger und die malzige Basis kommt mehr nach vorne. Die fruchtigen Aromen sind weiterhin zu finden.
Abgang:
Der Malt endet lang, ölig und mit einer malzigen Grundbasis. Es folgen Fruchtaromen und etwas Tanineinschläge.
Im Abgang verändert sich die Abfüllung mit Wasser nicht.
Fazit:
Eine feine Abfüllung die ihre Komplexität zeigt, diese aber nicht in den Vordergrund schiebt. Sie ist es auf jeden Fall Wert verkostet zu werden
Gelegenheit zum Trinken:
Ideal zum Desert oder zum Frühlingsbeginn.
(6,5-7/10)
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