Beer Tasting, “Holla die Bierfee - Dinkel Ale”, Brauerei Drei Kronen und Meinel Bräu, 6%
Gebraut von den Braufeen Monika Meinel-Hansen ("Hefefee"), Gisela Meinel-Hansen ("Hopfenfee") und Isabella Mereien ("Malzfee") könnte man von den "Spice Girls" der Brauszene sprechen. Diese lassen sich einmal im Jahr zu einem gemeinsamen Sud hinreissen. Der letzte den ich verkostet habe war ein Renner. Diesmal steckt hinter Holla die Bierfee ein Dinkel Ale. Also schauen wir mal was diesmal der Zaubertrunk bietet.
Die Fakten:
"Holla die Bierfee"
Dinkle Ale
Deutschland
Alk.geh.: 6%
Malz: Dinkelmalz, Caramelmalz
Hefe: Alehefe, Proseccohefe
Hopfen: Monroe, Secret, Manadarina
Nase:
Ahh, schöne fruchtige Aromen stechen zu Anfang in die Nase. Mandarinen, Holunderblüten und Grapefruit geben sich ein Stelldichein. Der Malzcharakter ist erst leicht im Hintergrund wahrnehmbar. Der Geruch ist wirklich sehr frisch und fruchtig.
Geschmack:
Leicht trocken mit einem Schuss hopfiger Bitterkeit beginnt der Geschmack. Der Körper ist schmelzig. Leichte Sektaromen sind ebenfalls erkennbar. Moussierend im Mundgefühl.
Abgang:
Der Abgang endet mit der Bitterkeit der Hopfensorten. Im Nachhall sind dann Malznoten noch erkennbar. Der Abgang ist lang.
Fazit:
Die Idee ein Bier wieder mehr in die Sektalternative zu brauen geht auf. Die fruchtige Aromen sind deutlich erkennbar. Eine wirkliche Alternative zum Aperitif.
Gelegenheit zum Trinken:
Als Begleiter zur Käseplatte, als Aperitif und zum DVD-/Streamingabend.
(6,5-7)
Die Fakten:
"Holla die Bierfee"
Dinkle Ale
Deutschland
Alk.geh.: 6%
Malz: Dinkelmalz, Caramelmalz
Hefe: Alehefe, Proseccohefe
Hopfen: Monroe, Secret, Manadarina
Nase:
Ahh, schöne fruchtige Aromen stechen zu Anfang in die Nase. Mandarinen, Holunderblüten und Grapefruit geben sich ein Stelldichein. Der Malzcharakter ist erst leicht im Hintergrund wahrnehmbar. Der Geruch ist wirklich sehr frisch und fruchtig.
Geschmack:
Leicht trocken mit einem Schuss hopfiger Bitterkeit beginnt der Geschmack. Der Körper ist schmelzig. Leichte Sektaromen sind ebenfalls erkennbar. Moussierend im Mundgefühl.
Abgang:
Der Abgang endet mit der Bitterkeit der Hopfensorten. Im Nachhall sind dann Malznoten noch erkennbar. Der Abgang ist lang.
Fazit:
Die Idee ein Bier wieder mehr in die Sektalternative zu brauen geht auf. Die fruchtige Aromen sind deutlich erkennbar. Eine wirkliche Alternative zum Aperitif.
Gelegenheit zum Trinken:
Als Begleiter zur Käseplatte, als Aperitif und zum DVD-/Streamingabend.
(6,5-7)
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