Beer Tasting, “Sünner Kölsch”, Familienbrauerei Sünner, 4,8%
Am 12. Dezember befindet sich im Kalea Bierkalender ein Kölsch aus dem Hause Sünner. Schauen wir mal was ein Bier aus einer 0,33 Flasche, welches normalerweise in 0,2 Gläsern vom Köbbes serviert wird bietet.
Die Fakten:
"Sünner Kölsch"
Familienbrauerei Sünner
Deutschland
Alk.geh.: 4,8%
Kölsch
Malz: keine besondere Angabe
Hefe: keine besondere Angabe
Hopfen: keine besondere Angabe
Nase:
Fruchtige Aromen mit einem leichten malzigen Hefeeinschlag vernimmt man zu Beginn. Der Geruch ist leicht und klar. Im Laufe der Zeit wird die Frucht etwas mehr in Richtung Zitrone geprägt. Man sollte aber nicht meinen die Zitrone wäre jetzt wirklich dominant zu erkennen, nein, eher leicht und fein begleitet sie den Malzcharakter
Geschmack:
Leicht süßlich, leicht malzig sind die Geschmacksnoten im Mund. Eine gewisse sehr leichte Hopfennote ist ebenfalls erkennbar. Der Körper ist leicht und die Komplexität gering bis mittel.
Abgang:
Das Bier endet mittellang, leicht hopfig und mit einer hefigen Süße.
Fazit:
Ein sehr einfach trinkbares Bier. Umsonst wird in Köln ja nicht dauerhaft nachgelegt, wenn man die Bestellung nicht stoppt.
Gelegenheit zum Trinken:
Als Aperitif mit einem Holundersirup vor dem Essen oder als Begleiter zur Fischvorspeise oder einfach am Abend in Meterlänge.
(3)
Die Fakten:
"Sünner Kölsch"
Familienbrauerei Sünner
Deutschland
Alk.geh.: 4,8%
Kölsch
Malz: keine besondere Angabe
Hefe: keine besondere Angabe
Hopfen: keine besondere Angabe
Nase:
Fruchtige Aromen mit einem leichten malzigen Hefeeinschlag vernimmt man zu Beginn. Der Geruch ist leicht und klar. Im Laufe der Zeit wird die Frucht etwas mehr in Richtung Zitrone geprägt. Man sollte aber nicht meinen die Zitrone wäre jetzt wirklich dominant zu erkennen, nein, eher leicht und fein begleitet sie den Malzcharakter
Geschmack:
Leicht süßlich, leicht malzig sind die Geschmacksnoten im Mund. Eine gewisse sehr leichte Hopfennote ist ebenfalls erkennbar. Der Körper ist leicht und die Komplexität gering bis mittel.
Abgang:
Das Bier endet mittellang, leicht hopfig und mit einer hefigen Süße.
Fazit:
Ein sehr einfach trinkbares Bier. Umsonst wird in Köln ja nicht dauerhaft nachgelegt, wenn man die Bestellung nicht stoppt.
Gelegenheit zum Trinken:
Als Aperitif mit einem Holundersirup vor dem Essen oder als Begleiter zur Fischvorspeise oder einfach am Abend in Meterlänge.
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