Beer Tasting, “Schalchner Ursprung”, Weissbräu Schwendl, 5,8%
Der 15. Dezember bietet im Kalea Adventsbierkalender ein Weissbier (!) aus dem Osten Bayerns, genauer gesagt auch Tacherting. Der Weissbräu Schwendl ist ein Brauereigasthof. Also ein typisch bayrisches "Kulturgut" von dem es ja leider immer weniger gibt. Bisher hatte ich noch nicht die Freude ein Bier aus dieser Brauerei genießen zu dürfen. Neben den klassischen Bierstilen bietet die Brauerei mit der "Don"-Serie auch Außergewöhnliches. Hier finden sich Weizenbockvarianten, sowie fassgelagrte Versionen. Ein ähnliches Konzept findet man auch bei der Brauerei Pyras in Franken. Doch heute verkosten wir einen Klassiker.
Die Fakten:
"Schalchner Ursprung"
Weissbräu Schwendl
Deutschland
Alk.geh.: 5,8%
Weissbier
Malz: keine besondere Angabe
Hefe: keine besondere Angabe
Hopfen: keine besondere Angabe
Nase:
Der Geruch des Weissbiers ist würzig-fleischig. Sehr außergewöhnlich und interessant. Man meint man säße in der Gaststube und hat einen schönen Krustenbraten vor einem. Nach gewisser Zeit macht sich die Nelkennote als klassische Weissbiernote breit. Auch ein fruchtiger Einschlag ist jedoch erkennbar. Eine Mischung beider klassischer Weissbierrichtungen.
Geschmack:
Der Geschmack ist fruchtig. Das Mundgefühl moussierend. Eine schöne malzig-süße Basis bildet den Charakter. Leichte Aromen nach Bananen und Nelken mit einem Schuss Würze sind schmeckbar. Der Körper ist mittel und die Komplexität hoch.
Abgang:
Das Bier endet mittellang mit malziger Fruchtigkeit und es findet sich wieder die würzige Note.
Fazit:
Ein schönes typisches Weissbier. Die Kombination aus Frucht, Nelke und Würzigkeit ist außergewöhnlich und macht dieses Bier wirklich interessant. Man könnte fast von einer Kombination aus dunklem und hellem Weissbier sprechen.
Gelegenheit zum Trinken:
Zur Brotzeit ein idealer Begleiter, zum Schweinsbraten oder zum Schäufele. Ein typischer Bayer!
(6,5-7)
Die Fakten:
"Schalchner Ursprung"
Weissbräu Schwendl
Deutschland
Alk.geh.: 5,8%
Weissbier
Malz: keine besondere Angabe
Hefe: keine besondere Angabe
Hopfen: keine besondere Angabe
Nase:
Der Geruch des Weissbiers ist würzig-fleischig. Sehr außergewöhnlich und interessant. Man meint man säße in der Gaststube und hat einen schönen Krustenbraten vor einem. Nach gewisser Zeit macht sich die Nelkennote als klassische Weissbiernote breit. Auch ein fruchtiger Einschlag ist jedoch erkennbar. Eine Mischung beider klassischer Weissbierrichtungen.
Geschmack:
Der Geschmack ist fruchtig. Das Mundgefühl moussierend. Eine schöne malzig-süße Basis bildet den Charakter. Leichte Aromen nach Bananen und Nelken mit einem Schuss Würze sind schmeckbar. Der Körper ist mittel und die Komplexität hoch.
Abgang:
Das Bier endet mittellang mit malziger Fruchtigkeit und es findet sich wieder die würzige Note.
Fazit:
Ein schönes typisches Weissbier. Die Kombination aus Frucht, Nelke und Würzigkeit ist außergewöhnlich und macht dieses Bier wirklich interessant. Man könnte fast von einer Kombination aus dunklem und hellem Weissbier sprechen.
Gelegenheit zum Trinken:
Zur Brotzeit ein idealer Begleiter, zum Schweinsbraten oder zum Schäufele. Ein typischer Bayer!
(6,5-7)
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