Beer Tasting, “Kellerbier Natürtrüb”, Einbecker Brauhaus AG
Das 16te Türchen im Bieradventskalender bietet uns wieder einen klassischen Bierstil. Das Kellerbier in naturtrüber Version. Dieses Bier stammt von einer größeren Brauerei, der Einbecker Brauhaus AG. Bekannt ist Einbeck, weil diese das Bockbier erfunden haben. Leider bietet der Kalender nur ein Kellerbier, aber schauen wir mal.
Die Fakten:
"Kellerbier naturtrüb"
Einbecker Brauhaus AG
Deutschland
Alk.geh.: 4,8%
Malz: keine besondere Angabe
Hefe: keine besondere Angabe
Hopfen: keine besondere Angabe
Nase:
Leichte Hefearomen mit malziger Basis sind die ersten Eindrücke, welche man in der Nase wahrnimmt. Eine leichte Säure ist ebenfalls vorhanden. Im Vergleich zu manch anderen, oft süddeutschen Kellerbieren, fehlt bei diesem etwas die Würze und der fleischige Einschlag. Aber gut, das macht es ja interessant.
Geschmack:
Leicht malzig mit einer leichten Hopfennote beginnt der Geschmack. Für ein Kellerbier im Süden wäre es etwas zu hopfig bzw. etwas zu "eckig". Es hat zwar nicht die Fülle mancher süddeutscher Vertreter diese Gattung hat, aber die Hopfennote dürfte die selbe sein. Durch die geringere Fülle erscheint es dann etwas eckig. Der Körper ist mittel und die Komplexität ebenfalls.
Abgang:
Das Bier endet malzig, leicht süßlich und hopfig mit einem mittellangen Abgang.
Fazit:
Insgesamt ein nettes Bier. Aber mehr auch nicht.
Gelegenheit zum Trinken:
Typisches all-day Bier.
(3,5-4)
Die Fakten:
"Kellerbier naturtrüb"
Einbecker Brauhaus AG
Deutschland
Alk.geh.: 4,8%
Malz: keine besondere Angabe
Hefe: keine besondere Angabe
Hopfen: keine besondere Angabe
Nase:
Leichte Hefearomen mit malziger Basis sind die ersten Eindrücke, welche man in der Nase wahrnimmt. Eine leichte Säure ist ebenfalls vorhanden. Im Vergleich zu manch anderen, oft süddeutschen Kellerbieren, fehlt bei diesem etwas die Würze und der fleischige Einschlag. Aber gut, das macht es ja interessant.
Geschmack:
Leicht malzig mit einer leichten Hopfennote beginnt der Geschmack. Für ein Kellerbier im Süden wäre es etwas zu hopfig bzw. etwas zu "eckig". Es hat zwar nicht die Fülle mancher süddeutscher Vertreter diese Gattung hat, aber die Hopfennote dürfte die selbe sein. Durch die geringere Fülle erscheint es dann etwas eckig. Der Körper ist mittel und die Komplexität ebenfalls.
Abgang:
Das Bier endet malzig, leicht süßlich und hopfig mit einem mittellangen Abgang.
Fazit:
Insgesamt ein nettes Bier. Aber mehr auch nicht.
Gelegenheit zum Trinken:
Typisches all-day Bier.
(3,5-4)
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