Beer Tasting, “Jubiläums-Sud”, Herrnbräu, 5,6%, Kalea Bieradventskalender
Heute geht es weiter mit dem Bier hinter dem zweiten Türchen im Kalea Bieradventskalender. Dahinter findet sich ein Jubiläums-Sud der Herrnbräu aus Ingolstadt. Ehrlich gesagt habe ich keine besonders hohen Erwartungen an Biere aus Ingolstadt. Meist Massenware mit Einheitsgeschmack und bedingtem Charakter. Aber gut, wer nicht probiert kann nicht urteilen.
Die Fakten:
"Jubiläums-Sud"
Herrnbräu GmbH, Ingolstadt
Deutschland
Alk.geh.: 5,6%
Malz: keine besondere Angabe
Hefe: keine besondere Angabe
Hopfen: keine spezielle Angabe
Besonderheit: Jubiläums-Sud zur Feier 500 Jahre Reinheitsgebot
Nase:
Der Geruch bietet deutlich malzige Aromen. Eine leichte Hefenote ist ganz verhalten im Hintergrund noch zu erkennen. Die weiteren Geruchsnoten sind wieder stark von malzigen Tönen geprägt. Ein Hauch Melasse ist auch zu erkennen. Ein guter Geruchseindruck.
Geschmack:
Der Geschmack ist weich um nicht zu sagen sehr weich, mit deutlicher Malznote und leicht bitter-süßen Aromen. Der Körper ist mittel und die Komplexität leider gering.
Abgang:
Der Abgang ist eher kurz von malzig-süßer Bitterkeit geprägt. Ein Hauch Pumpernickel findet sich zum Ende hin auch.
Fazit:
Ein typisches, leider unterdurchschnittliches, dunkles Kellerbier. Die malzigen Aromen sind nett, aber eben auch nicht mehr. Wie erwartet ein typischer Massenbiervertreter und einem Jubiläums-Sud leider nicht würdig.
Gelegenheit zum Trinken:
Zur Brotzeit, zur Butterbrezn oder im kreativen Fall zu einer Mousse auch chocolate wenn's unbedingt sein muss.
(3,5)
Die Fakten:
"Jubiläums-Sud"
Herrnbräu GmbH, Ingolstadt
Deutschland
Alk.geh.: 5,6%
Malz: keine besondere Angabe
Hefe: keine besondere Angabe
Hopfen: keine spezielle Angabe
Besonderheit: Jubiläums-Sud zur Feier 500 Jahre Reinheitsgebot
Nase:
Der Geruch bietet deutlich malzige Aromen. Eine leichte Hefenote ist ganz verhalten im Hintergrund noch zu erkennen. Die weiteren Geruchsnoten sind wieder stark von malzigen Tönen geprägt. Ein Hauch Melasse ist auch zu erkennen. Ein guter Geruchseindruck.
Geschmack:
Der Geschmack ist weich um nicht zu sagen sehr weich, mit deutlicher Malznote und leicht bitter-süßen Aromen. Der Körper ist mittel und die Komplexität leider gering.
Abgang:
Der Abgang ist eher kurz von malzig-süßer Bitterkeit geprägt. Ein Hauch Pumpernickel findet sich zum Ende hin auch.
Fazit:
Ein typisches, leider unterdurchschnittliches, dunkles Kellerbier. Die malzigen Aromen sind nett, aber eben auch nicht mehr. Wie erwartet ein typischer Massenbiervertreter und einem Jubiläums-Sud leider nicht würdig.
Gelegenheit zum Trinken:
Zur Brotzeit, zur Butterbrezn oder im kreativen Fall zu einer Mousse auch chocolate wenn's unbedingt sein muss.
(3,5)
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