Beer Tasting, “Doppel-Hirsch”, Hirschbräu, Sonthofen 7,2%
Der 18. Dezember bietet einen Klassiker. Einen Doppelbock aus dem Allgäu. Von Hirschbräu aus Sonthofen. Dieses Bier gewann den World Beer Cup Gold Award 2012 in seiner Kategorie. Hirschbräu ist im Allgäu ein bekannter Name. Ein Braugasthof erlaubt das Verkosten der Biere direkt neben der Brauerei.
Aber jetzt Schluss mit den Fakten und hin zum Geschmack.
Die Fakten:
"Doppel-Hirsch"
Hirschbräu
Deutschland
Alk.geh.: 7,2%
Malz: keine besondere Angabe
Hefe: keine besondere Angabe
Hopfen: keine besondere Angabe
Nase:
Der Geruch bietet satte und saftige Malzaromen. Teils nimmt man auch Aromen nach Kräuterlikor war. Im Hintergrund finden sich Kaffee- und Bitterschokoladentöne. Eine leichte Rotweinnnote ist ebenfalls erkennbar. Die Nase ist komplex und aromatisch voll.
Geschmack:
Auch im Geschmack findet sich der volle malzige Charakter. Die Kräuteraromen, sowie die leicht bitter-süße Kombination, die wir von der Nase her schon kennen finden sich wieder. Der Körper ist voll und die Komplexität hoch.
Abgang:
Das Bier endet bitter-süß und malzig mit würzig-kräuterartigen Einschlägen. Sehr komplex und lang.
Fazit:
Ein schöner Doppelbock aber auch mit klassischen Noten des Allgäus. Weich, rund und einfach smooth.
Gelegenheit zum Trinken:
Ein toller Begleiter an einem wirklich kalten Winterabend vor dem Kamin.
(6,-7)
Aber jetzt Schluss mit den Fakten und hin zum Geschmack.
Die Fakten:
"Doppel-Hirsch"
Hirschbräu
Deutschland
Alk.geh.: 7,2%
Malz: keine besondere Angabe
Hefe: keine besondere Angabe
Hopfen: keine besondere Angabe
Nase:
Der Geruch bietet satte und saftige Malzaromen. Teils nimmt man auch Aromen nach Kräuterlikor war. Im Hintergrund finden sich Kaffee- und Bitterschokoladentöne. Eine leichte Rotweinnnote ist ebenfalls erkennbar. Die Nase ist komplex und aromatisch voll.
Geschmack:
Auch im Geschmack findet sich der volle malzige Charakter. Die Kräuteraromen, sowie die leicht bitter-süße Kombination, die wir von der Nase her schon kennen finden sich wieder. Der Körper ist voll und die Komplexität hoch.
Abgang:
Das Bier endet bitter-süß und malzig mit würzig-kräuterartigen Einschlägen. Sehr komplex und lang.
Fazit:
Ein schöner Doppelbock aber auch mit klassischen Noten des Allgäus. Weich, rund und einfach smooth.
Gelegenheit zum Trinken:
Ein toller Begleiter an einem wirklich kalten Winterabend vor dem Kamin.
(6,-7)
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