Beer Tasting, “Gipfelglück”, Hopfmeister, 5,2%
Nachdem wir das letzte Mal uns in die klassischen Regionen eines hellen Bieres begeben haben, geht es heute in die Richtung eines klassischen Weizens, oder für Oberbayern eines Weißbiers. Mal sehen wie dieses Bier abschneidet.
Die Fakten:
Hofmeister "Gipfeglück"
Alk.geh.: 5,2%
Malz: Gerstenmalz, regionale Lieferanten
Hopfen: Hallertauer Magnum, Cascade, Mosaic, Amarillo
Besonderheit: Gerstenmalz, Weizenmalz
IBU: 15
Nase:
Eine schöne fruchtige Nase mit attraktiven Honigaromen, leichter Zitrusnote und Ananasaromen nimmt man zu Beginn war. Sehr hopfig für ein Weizen, aber außergewöhnlich. Im Hintergrund macht sich dann die Weißbiernote breit und mit der Zeit entwickeln sich Aromen nach reifen Bananen, cremigem Malz und reifen exotischen Früchten.
Geschmack:
Der Geschmack bietet zu Beginn wieder typische Hopfenaromen, die unterlegt werden mit einer klassichen Weißbierbasis. Einen Hauch frischen Weißbrots findet man ebenfalls. Leider hält die Komplexität und der Körper nicht, was die Nase verspricht. Hier fällt das Bier etwas ab.
Abgang:
Das Bier endet relativ flach und kurz. Hopfige Aromen begleiten den Malz-/Weißbiercharakter.
Fazit:
Nach dem Geruch ein toller Eindruck, der sich aber leider nicht im Geschmack und dem Abgang fortsetzt. Mehr Alkohol hätte dabei schon geholfen, aber irgendwie ist hier im Brauprozess etwas schief gelaufen oder bei der Rezeptur. Schade.
Gelegenheit zum Trinken:
Ein All-day-Bier.
(3-4)
Die Fakten:
Hofmeister "Gipfeglück"
Alk.geh.: 5,2%
Malz: Gerstenmalz, regionale Lieferanten
Hopfen: Hallertauer Magnum, Cascade, Mosaic, Amarillo
Besonderheit: Gerstenmalz, Weizenmalz
IBU: 15
Nase:
Eine schöne fruchtige Nase mit attraktiven Honigaromen, leichter Zitrusnote und Ananasaromen nimmt man zu Beginn war. Sehr hopfig für ein Weizen, aber außergewöhnlich. Im Hintergrund macht sich dann die Weißbiernote breit und mit der Zeit entwickeln sich Aromen nach reifen Bananen, cremigem Malz und reifen exotischen Früchten.
Geschmack:
Der Geschmack bietet zu Beginn wieder typische Hopfenaromen, die unterlegt werden mit einer klassichen Weißbierbasis. Einen Hauch frischen Weißbrots findet man ebenfalls. Leider hält die Komplexität und der Körper nicht, was die Nase verspricht. Hier fällt das Bier etwas ab.
Abgang:
Das Bier endet relativ flach und kurz. Hopfige Aromen begleiten den Malz-/Weißbiercharakter.
Fazit:
Nach dem Geruch ein toller Eindruck, der sich aber leider nicht im Geschmack und dem Abgang fortsetzt. Mehr Alkohol hätte dabei schon geholfen, aber irgendwie ist hier im Brauprozess etwas schief gelaufen oder bei der Rezeptur. Schade.
Gelegenheit zum Trinken:
Ein All-day-Bier.
(3-4)
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