SMWS 3.242, “Surreal lunch with a mermaid”, 18 Jahre
Die Fakten:
SMWS 3.242
Alter: 18 Jahre
Cask Type: Refill Hogshead Ex-Bourbon
Dist. 1.10.1996
Flavor profile: Peated
Alk.geh.: 58,9%
Nase:
Die Nase bietet eine leichte Würze. Dann folgen Kräuteraromen sowie dunkler Sirup und Melasse. Die Süße ist schön saftig mit Trockenfrüchten und einem leichten Metallton. Nicht zu verleugnen ist auch die dann folgenden Phenolnote mit einer gewissen Säure und intensiv grünen Noten.
Die Zugabe von Wasser bringt den Alkoholeindruck etwas mehr in den Vordergrund. Nun sind die Kräuteraromen frisch aufgeschnittenen Champignons und anderen Pilzen gewichen. Weiterhin zu finden ist aber der Sirup, das Phenol, die grünen Noten. Hinzu kommen aber nun Töne nach Cognac und Vanille. Eine schöne Kombination.
Geschmack:
Pur startet der Geschmack trocken und leicht adstringierend mit einer phenolischen Basis, die aber nicht zu dominierend ist. Ein öliges Mundgefühl macht sich breit, während Nuss- und grüne Aromen sich entfalten. Der Körper ist voll und die Komplexität mittel.
Mit Wasser wird der Geschmack deutlich weicher und runder. Vanille, Würze und phenolische Aromen sind nun die Grundpfeiler. Eine gewisser alkoholischer Kick ist auch vorhanden.
Abgang:
Auch der Abgang bietet Phenol und grüne Noten, die die Herkunft aus einer Brennerei mit rauchiger Geschichte nicht verleugnen. Im Hintergrund bilden Süße und Vanille eine runde Basis. Der Abgang pur endet lang.
Mit Wasser ändert sich am Abgang nichts.
Fazit:
Eine gute kombination aus Phenol und Frucht mit Süße. Mit Wasser wird die Abfüllung komplexer.
Gelegenheit zum Trinken:
Als guter Begleiter zu einer Lachsvorspeise.
(6)
SMWS 3.242
Alter: 18 Jahre
Cask Type: Refill Hogshead Ex-Bourbon
Dist. 1.10.1996
Flavor profile: Peated
Alk.geh.: 58,9%
Nase:
Die Nase bietet eine leichte Würze. Dann folgen Kräuteraromen sowie dunkler Sirup und Melasse. Die Süße ist schön saftig mit Trockenfrüchten und einem leichten Metallton. Nicht zu verleugnen ist auch die dann folgenden Phenolnote mit einer gewissen Säure und intensiv grünen Noten.
Die Zugabe von Wasser bringt den Alkoholeindruck etwas mehr in den Vordergrund. Nun sind die Kräuteraromen frisch aufgeschnittenen Champignons und anderen Pilzen gewichen. Weiterhin zu finden ist aber der Sirup, das Phenol, die grünen Noten. Hinzu kommen aber nun Töne nach Cognac und Vanille. Eine schöne Kombination.
Geschmack:
Pur startet der Geschmack trocken und leicht adstringierend mit einer phenolischen Basis, die aber nicht zu dominierend ist. Ein öliges Mundgefühl macht sich breit, während Nuss- und grüne Aromen sich entfalten. Der Körper ist voll und die Komplexität mittel.
Mit Wasser wird der Geschmack deutlich weicher und runder. Vanille, Würze und phenolische Aromen sind nun die Grundpfeiler. Eine gewisser alkoholischer Kick ist auch vorhanden.
Abgang:
Auch der Abgang bietet Phenol und grüne Noten, die die Herkunft aus einer Brennerei mit rauchiger Geschichte nicht verleugnen. Im Hintergrund bilden Süße und Vanille eine runde Basis. Der Abgang pur endet lang.
Mit Wasser ändert sich am Abgang nichts.
Fazit:
Eine gute kombination aus Phenol und Frucht mit Süße. Mit Wasser wird die Abfüllung komplexer.
Gelegenheit zum Trinken:
Als guter Begleiter zu einer Lachsvorspeise.
(6)
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