SMWS 3.238, “Bee smoker at the seashore”, 17 Jahre
Die Fakten:
SMWS 3.238
Alter: 17 Jahre
Cask Type: Refill Butt Ex-Sherry
Dist. 09/1997
Flavor profile: Oily & coastal
Alk.geh.: 56,5%
Nase:
Der Geruchseindruck bietet würzige Aromen, unterlegt mit einem gewissen Eindruck "grüner Pflanzen". Dazu finden sich dann erdige Noten und eine leichte Süße, die von einem gewissen Säureeindruck begleitet wird. Nicht zu verkennen sind dann natürlich noch Gerüche nach Mullbinde, Iod sowie Melasse und Kräuterlikör.
Gibt man der Abfüllung Wasser hinzu, wird der phenolische Eindruck wärmer und aus einem kalten, medizinischen Rauch wird ein leicht verglühendes Kohlefeuer. Es finden sich weiterhin runde Aromen nach Dörrobst- und Trockenfrüchten sowie dunklem Honig.
Geschmack:
Der Geschmack startet phenolisch mit kaltem Rauch, grünen Noten aber auch einer saftig-satten Süße. Der Körper ist voll und die Komplexität hoch.
Mit Wasserbeigabe entwickeln sich die Dörrobst und Fruchtgeschmäcker deutlich stärker. Weiterhin findet sich der phenolische "Rauch"charakter, sowie eine leichte Melassenote.
Abgang:
Der Malt endet lang mit leicht bitteren Noten, gefolgt von Kräuterlikör und süßlichem Honig. Auch hier sind die phenolischen Aromen natürlich weiterhin präsent.
Verdünnt ändert sich am Abgang nicht wirklich etwas, außer, dass auch hier der Rauch eine gewisse Wärme bekommt.
Fazit:
Eine Kombination die Süße und grüne Noten ebenso verbindet, wie rauchig warme Eindrücke. Entgegen der Befürchtung sind aber keine Veilchennoten zu erkennen. Geradlinig, klassisch.
Gelegenheit zu Trinken:
Passend zum Grillabend mit einem Flank-Steak auf dem Teller.
(7)
SMWS 3.238
Alter: 17 Jahre
Cask Type: Refill Butt Ex-Sherry
Dist. 09/1997
Flavor profile: Oily & coastal
Alk.geh.: 56,5%
Nase:
Der Geruchseindruck bietet würzige Aromen, unterlegt mit einem gewissen Eindruck "grüner Pflanzen". Dazu finden sich dann erdige Noten und eine leichte Süße, die von einem gewissen Säureeindruck begleitet wird. Nicht zu verkennen sind dann natürlich noch Gerüche nach Mullbinde, Iod sowie Melasse und Kräuterlikör.
Gibt man der Abfüllung Wasser hinzu, wird der phenolische Eindruck wärmer und aus einem kalten, medizinischen Rauch wird ein leicht verglühendes Kohlefeuer. Es finden sich weiterhin runde Aromen nach Dörrobst- und Trockenfrüchten sowie dunklem Honig.
Geschmack:
Der Geschmack startet phenolisch mit kaltem Rauch, grünen Noten aber auch einer saftig-satten Süße. Der Körper ist voll und die Komplexität hoch.
Mit Wasserbeigabe entwickeln sich die Dörrobst und Fruchtgeschmäcker deutlich stärker. Weiterhin findet sich der phenolische "Rauch"charakter, sowie eine leichte Melassenote.
Abgang:
Der Malt endet lang mit leicht bitteren Noten, gefolgt von Kräuterlikör und süßlichem Honig. Auch hier sind die phenolischen Aromen natürlich weiterhin präsent.
Verdünnt ändert sich am Abgang nicht wirklich etwas, außer, dass auch hier der Rauch eine gewisse Wärme bekommt.
Fazit:
Eine Kombination die Süße und grüne Noten ebenso verbindet, wie rauchig warme Eindrücke. Entgegen der Befürchtung sind aber keine Veilchennoten zu erkennen. Geradlinig, klassisch.
Gelegenheit zu Trinken:
Passend zum Grillabend mit einem Flank-Steak auf dem Teller.
(7)
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