Beer Tasting, “Waldbier 2014: Schwarzkiefer”, Brauerei Trumer mit Kiesbye, 8,7%
Bei dieser Bierspezilität handelt es sich in verschiedener Weise um etwas spezielles. Es wurde von Kiesbye zusammen mit der Brauerei Trumer und den Bundesforsten gebraut. Kiesbye ist eine der Ausbildungstätten für Biersommeliere und auch ansonsten sehr kreativ im Biergeschäft unterwegs. Seit 2011 gibt es jedes Jahr ein Bier, welches mit speziellen Wald"früchten" gebraut wurde. Angefangen von Zirben, über Lärchentriebe bis hin jetzt zur Schwarzkiefer wurde dem Sud immer wieder etwas Besonderes hinzugefügt. Schauen wir mal wie es sich so auf den Geschmack auswirkt.
Die Fakten:
Kieybye
"Waldbier 2014: Schwarzkiefer"
Alc. 8,7% vol.
Malz: Gerstenmalz
Hopfen: Aurora-Hopfen
Hefe: keine Angabe
Bitterkeit: keine Angabe
Besonderheit: Dem Bier werden Schwarzkiefernzapfen zugesetzt.
Nase:
Die Nase bietet den typischen Geruch eines Vollbieres. Leichte Hefearomen, wechseln sich mit malziger Würze und Süße ab. Dazu gesellt sich eine gewisse Säure vor einem leichten Vanillehintergrund. Ein Hauch an Grapfefruit- und Holunderaromen ist ebenfalls zu erkennen.
Geschmack:
Der Geschack bietet wiederum typische Vollbiernoten, die aber unterlegt sind mit einer gewissen ungewöhnlichen Bitterkeit. Diese ist aber nicht zu dominierend, sondern passt gut zur Biervariante. Das Mundgefühl ist moussierend. Der Körper ist mittel und die Komplexität ebenfalls.
Abgang:
Der Abgang ist rund, lang und mit einer gewissen malzigen Süße verbunden. Ein kleiner Hauch an Säure und Bitterkeit spiegelt die Aromen aus dem Geruch und dem Geschmack wieder.
Fazit:
Ein nette Angelegenheit. Süffig mit einem Schuss Charakter, aber zu Bestnoten fehlen doch einige Ecken und Kanten.
Gelegenheit zum Trinken:
Gut zum Abschluß des Tages oder zu einer guten Brotzeit.
(6)
Die Fakten:
Kieybye
"Waldbier 2014: Schwarzkiefer"
Alc. 8,7% vol.
Malz: Gerstenmalz
Hopfen: Aurora-Hopfen
Hefe: keine Angabe
Bitterkeit: keine Angabe
Besonderheit: Dem Bier werden Schwarzkiefernzapfen zugesetzt.
Nase:
Die Nase bietet den typischen Geruch eines Vollbieres. Leichte Hefearomen, wechseln sich mit malziger Würze und Süße ab. Dazu gesellt sich eine gewisse Säure vor einem leichten Vanillehintergrund. Ein Hauch an Grapfefruit- und Holunderaromen ist ebenfalls zu erkennen.
Geschmack:
Der Geschack bietet wiederum typische Vollbiernoten, die aber unterlegt sind mit einer gewissen ungewöhnlichen Bitterkeit. Diese ist aber nicht zu dominierend, sondern passt gut zur Biervariante. Das Mundgefühl ist moussierend. Der Körper ist mittel und die Komplexität ebenfalls.
Abgang:
Der Abgang ist rund, lang und mit einer gewissen malzigen Süße verbunden. Ein kleiner Hauch an Säure und Bitterkeit spiegelt die Aromen aus dem Geruch und dem Geschmack wieder.
Fazit:
Ein nette Angelegenheit. Süffig mit einem Schuss Charakter, aber zu Bestnoten fehlen doch einige Ecken und Kanten.
Gelegenheit zum Trinken:
Gut zum Abschluß des Tages oder zu einer guten Brotzeit.
(6)
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