SMWS 29.158, “The smoking gun”, 14 Jahre
Die Fakten:
SMWS 29.158
Alter: 14 Jahre
Cask Type: Refill Butt Ex-Sherry
Dist. 14. April 2000
Flavor profile: Peaty
Alk.geh.: 61,7%
Nase:
Pur findet man zu Beginn im Geruch Noten nach indischer Currymischung, gefolgt von einem fleischig-würzigen Eindruck. Dann wird daraus ein Zwiebel-Chutney, welches von einer phenolischen Rauchnote im Hintergrund begleitet wird. Zum Ende findet sich dann auch das passende Steak im Geruch.
Mit Wasser tendieren die Aromen nun mehr in Richtung Würze und Steak mit geringerem Phenolcharakter. Lecker-fleischig.
Geschmack:
Ohne Zugabe von Wasser ist der Geschmack zu Anfang von grünen Aromen geprägt. Dazu gesellt sich kalte Asche mit Melasse überzogen. Das Mundgefühl ist adstringierend. Dann wird aus der kalten Asche der klassische phenolisch-medizinsche Charakter für den dieser Malt bekannt ist. Der Körper ist voll und die Komplexität hoch.
Mit Wasser bieten sich eingetrocknete Früchte und die Abfüllung wird runder und weniger eckig. Die süßlichen Töne kommen nun stärker hervor und aus der kalten Asche wird ein angeranntes Holzscheit, welches mit Marmelade glasiert ist und auf dem ein Steak liegt.
Abgang:
Die Abfüllung endet lang mit Dörrobst, kalter Asche und einem Hauch strengen Alkohols sowie Eichennoten.
Mit Wasser bleiben die Eindrücke erhalten, doch auch hier wird aus der kalten Asche ein angbranntes Holzscheit mit süßer Glasur.
Fazit:
Diese Abfüllung zeigt wieder wie gut heftige Rauchnoten von Sherry eingefangen und eingebunden werden können.
Gelegenheit zu Trinken:
Am Lagerfeuer sitzend oder als Begleiter zu duklem Bier.
(7)
SMWS 29.158
Alter: 14 Jahre
Cask Type: Refill Butt Ex-Sherry
Dist. 14. April 2000
Flavor profile: Peaty
Alk.geh.: 61,7%
Nase:
Pur findet man zu Beginn im Geruch Noten nach indischer Currymischung, gefolgt von einem fleischig-würzigen Eindruck. Dann wird daraus ein Zwiebel-Chutney, welches von einer phenolischen Rauchnote im Hintergrund begleitet wird. Zum Ende findet sich dann auch das passende Steak im Geruch.
Mit Wasser tendieren die Aromen nun mehr in Richtung Würze und Steak mit geringerem Phenolcharakter. Lecker-fleischig.
Geschmack:
Ohne Zugabe von Wasser ist der Geschmack zu Anfang von grünen Aromen geprägt. Dazu gesellt sich kalte Asche mit Melasse überzogen. Das Mundgefühl ist adstringierend. Dann wird aus der kalten Asche der klassische phenolisch-medizinsche Charakter für den dieser Malt bekannt ist. Der Körper ist voll und die Komplexität hoch.
Mit Wasser bieten sich eingetrocknete Früchte und die Abfüllung wird runder und weniger eckig. Die süßlichen Töne kommen nun stärker hervor und aus der kalten Asche wird ein angeranntes Holzscheit, welches mit Marmelade glasiert ist und auf dem ein Steak liegt.
Abgang:
Die Abfüllung endet lang mit Dörrobst, kalter Asche und einem Hauch strengen Alkohols sowie Eichennoten.
Mit Wasser bleiben die Eindrücke erhalten, doch auch hier wird aus der kalten Asche ein angbranntes Holzscheit mit süßer Glasur.
Fazit:
Diese Abfüllung zeigt wieder wie gut heftige Rauchnoten von Sherry eingefangen und eingebunden werden können.
Gelegenheit zu Trinken:
Am Lagerfeuer sitzend oder als Begleiter zu duklem Bier.
(7)
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