Beer Tasting, “Fastmoker Pils”, wildwuchs Brauwerk Hamburg, 4,9%
Nach unseren letzten Tasting Notes aus dem Süden Deutschlands, bewegen wir uns nun in den Norden und zwar zur Brauerei wildwuchs Brauwerk in Hamburg. Bei wildwuchs handelt es sich um eine Kleinbrauerei die biologische Zutaten aus regionalem Anbau in Handarbeit verarbeitet. Natürlich gibt es von wildwuchs kreative Kreationen aber wir probieren heute einen Klassisker.
Die Fakten:
wildwuchs Brauwerk Hamburg
"Fastmoker Pils"
Alc. 4,9% vol.
Malz: Gerste (Rhön Malz GmbH)
Hopfen: Tettnanger Hopfen vom Biohof Friedrich
Hefe: keine Angabe
Bitterkeit: 38 IBU
Besonderheit: Kaltgehopft
Nase:
Eine wunderbar frische, fruchtige Nase steigt einem aus dem Glas entgegen. Leichte Sauerteigaromen und etwas Grapefruit mit einem gewissen würzigen Einschlag verbinden sich zu einem runden Eindruck. Im Hintergrund findet sich auch eine gewisse Säure als hätte man einen Weißwein im Glas.
Geschmack:
Die hopfigen Aromen setzen sich in Form von nun etwas mehr Holundercharakteren geprägt im Geschmack fort. Dazu finden sich dann auch Brotaromen, die einer Mischung aus Pumpernickel und Sauerteig ähneln. Der Körper ist von mittlerer Fülle und die Komplexität ebenso. Leider ist der Geschmack dann doch etwas leicht entgegen den Erwartungen.
Abgang:
Mittellang bis kurz verabschiedet sich das Bier am Gaumen. Leichte süßliche Aromen finden sich zusammen mit einer gewissen Brotcharakteristik.
Fazit:
Der Geruch suggeriert leider mehr als der Geschmack dann wirklich hergibt. Kein schlechtes Bier, wirklich nicht, aber eher ein klassisches gut gemachtes Pils.
Gelegenheit zum Trinken:
Am Freitagabend zu After work-Party oder als Standardgetränk in einem jungen Start-up-Unternehmen.
(5)
Die Fakten:
wildwuchs Brauwerk Hamburg
"Fastmoker Pils"
Alc. 4,9% vol.
Malz: Gerste (Rhön Malz GmbH)
Hopfen: Tettnanger Hopfen vom Biohof Friedrich
Hefe: keine Angabe
Bitterkeit: 38 IBU
Besonderheit: Kaltgehopft
Nase:
Eine wunderbar frische, fruchtige Nase steigt einem aus dem Glas entgegen. Leichte Sauerteigaromen und etwas Grapefruit mit einem gewissen würzigen Einschlag verbinden sich zu einem runden Eindruck. Im Hintergrund findet sich auch eine gewisse Säure als hätte man einen Weißwein im Glas.
Geschmack:
Die hopfigen Aromen setzen sich in Form von nun etwas mehr Holundercharakteren geprägt im Geschmack fort. Dazu finden sich dann auch Brotaromen, die einer Mischung aus Pumpernickel und Sauerteig ähneln. Der Körper ist von mittlerer Fülle und die Komplexität ebenso. Leider ist der Geschmack dann doch etwas leicht entgegen den Erwartungen.
Abgang:
Mittellang bis kurz verabschiedet sich das Bier am Gaumen. Leichte süßliche Aromen finden sich zusammen mit einer gewissen Brotcharakteristik.
Fazit:
Der Geruch suggeriert leider mehr als der Geschmack dann wirklich hergibt. Kein schlechtes Bier, wirklich nicht, aber eher ein klassisches gut gemachtes Pils.
Gelegenheit zum Trinken:
Am Freitagabend zu After work-Party oder als Standardgetränk in einem jungen Start-up-Unternehmen.
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