SMWS 129.7, “An artist in an antique boat”, 4 Jahre
Die Fakten:
SMWS 129.7
Alter: 4 Jahre
Cask Type: 1st Fill Barrel
Dist. 06/2010
Alk.geh.: 64,7%
Nase:
Der Geruch beginnt leicht milchig, gepaart mit einem guten Schlag Phenol. Dazu dann ein Schuss leichter Säure, Mullbinden und weiteren aseptischen Aromen. Im Laufe der Zeit entwickelt sich die aseptische Nase noch stärker in Richtung Desinfektionmittel mit Vanillearoma.
Gibt man dem Malt Wasser hinzu, findet sich auch weiterhin ein "milchiges Kuhstallaroma" mit nun aber deutlicher Vanillecharakteristik. Weiterhin vertreten ist eine deftige Phenolnote und wieder die Mullbinen, aber alles nun etwas abgerundeter.
Geschmack:
Der pure Geschmack beginnt adstringierend, phenolisch mit einer runden Süße, Vanille und einer ergänzenden würzigen Komponente. Nichts desto trotz ist der Geschmack "etwas hart" und wird wieder von Mullbinen ergänzt. Der Körper ist voll und die Komplexität mittel.
Durch die Zugabe von Wasser wird der Geschmackseindruck runder, ansonsten aber bleiben die Aromen gleich.
Abgang:
Der Abgang ist lang, wieder von Phenol und aseptischen Mullbindenaromen geprägt. Dann folgen Mottenkugeln mit Honig im Hintergrund.
Mit Wasser entwickelt sich nun mehr Süße, mehr Vanille und bleibt sonst ähnlich aber doch auch wieder "etwas eckig".
Fazit:
Die Nase bietet deutlich phenolische Noten mit starker medinischer Note. Sehr interessant und außergewöhnlich ist die "milchige Kuhstallnote". Allerdings ist die Abfüllung doch etwas eckig und hart. Hier merkt man das Alter.
Gelegenheit zu Trinken:
Als Lagerfeuerersatz oder Begleiter dazu.
(6,5)
SMWS 129.7
Alter: 4 Jahre
Cask Type: 1st Fill Barrel
Dist. 06/2010
Alk.geh.: 64,7%
Nase:
Der Geruch beginnt leicht milchig, gepaart mit einem guten Schlag Phenol. Dazu dann ein Schuss leichter Säure, Mullbinden und weiteren aseptischen Aromen. Im Laufe der Zeit entwickelt sich die aseptische Nase noch stärker in Richtung Desinfektionmittel mit Vanillearoma.
Gibt man dem Malt Wasser hinzu, findet sich auch weiterhin ein "milchiges Kuhstallaroma" mit nun aber deutlicher Vanillecharakteristik. Weiterhin vertreten ist eine deftige Phenolnote und wieder die Mullbinen, aber alles nun etwas abgerundeter.
Geschmack:
Der pure Geschmack beginnt adstringierend, phenolisch mit einer runden Süße, Vanille und einer ergänzenden würzigen Komponente. Nichts desto trotz ist der Geschmack "etwas hart" und wird wieder von Mullbinen ergänzt. Der Körper ist voll und die Komplexität mittel.
Durch die Zugabe von Wasser wird der Geschmackseindruck runder, ansonsten aber bleiben die Aromen gleich.
Abgang:
Der Abgang ist lang, wieder von Phenol und aseptischen Mullbindenaromen geprägt. Dann folgen Mottenkugeln mit Honig im Hintergrund.
Mit Wasser entwickelt sich nun mehr Süße, mehr Vanille und bleibt sonst ähnlich aber doch auch wieder "etwas eckig".
Fazit:
Die Nase bietet deutlich phenolische Noten mit starker medinischer Note. Sehr interessant und außergewöhnlich ist die "milchige Kuhstallnote". Allerdings ist die Abfüllung doch etwas eckig und hart. Hier merkt man das Alter.
Gelegenheit zu Trinken:
Als Lagerfeuerersatz oder Begleiter dazu.
(6,5)
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