SMWS 1.182, “Aromatic and enigmatic”, 11 Jahre
Die Fakten:
SMWS 1.182
Alter: 11 Jahre
Cask Type: 1st Fill Barrel Ex-Bourbon
Dist. 07.06.2002
Alk.geh.: 57,1%
Blindverkostet in blauen Riedel-Tastinggläsern
Nase:
Mit einem "old bottle flavour"-Einschlag startet der Geruch. Daraus entwickeln sich saftige helle Früchte mit ein paar Dörrobsteinschlägen. Dann verwandelt sich der Geruch wieder in Richtung eher frischer Stachelbeermarmelade mit Vanillezugabe. Im Laufe der Zeit findet man auch Aromen eines guten Cognacs und einen gewissen Harzton. Der Geruch ist komplex. Mit Wasser verändert sich der Geruch nicht wirklich.
Geschmack:
Der Geschmack ist, ohne Zugabe von Wasser, weich und mit saftiger Süße von Fruchtaromen geprägt. Mandarinen mögen es zum Beispiel sein. Dazu ein guter Schuss Blütenhonig und Ahornsirup ist die süßliche Basis. Doch auch eine gewisse Taninnote ist zu finden, welche von Vanilleeinschlägen begleitet wird. Schön komplex bei einem mittleren Körper. Auch der Geschmack bleibt gleich mit der Zugabe von Wasser, eventuell finden sich nun Aromen nach Weinbrandbohnen.
Abgang:
Lang und mit würzigen Kräuteraromen endet die Abfüllung. Vanille und Fruchtaromen finden sich auch hier. Nach einer gewissen Zeit hat man Vanilleeis mit echter Bourbon-Vanille im Mund. Wie schon bisher ändert sich im Abgang auch der Eindruck durch die Zugabe von Wasser nichts.
Fazit:
Eine wunderbar komplexe Nase. Je länger man riecht, desto interessanter wird die Abfüllung. Sowohl Geschmack und Abgang behalten die Aromen und bilden einen konsistenten Auftritt. Die Aromen sind komplex, aber der Malt ist nichts für brachiale Geschmacksjäger, sondern eher für feinaromatische Liebhaber.
Gelegenheit zu Trinken:
Am besten pur!
(7,5)
SMWS 1.182
Alter: 11 Jahre
Cask Type: 1st Fill Barrel Ex-Bourbon
Dist. 07.06.2002
Alk.geh.: 57,1%
Blindverkostet in blauen Riedel-Tastinggläsern
Nase:
Mit einem "old bottle flavour"-Einschlag startet der Geruch. Daraus entwickeln sich saftige helle Früchte mit ein paar Dörrobsteinschlägen. Dann verwandelt sich der Geruch wieder in Richtung eher frischer Stachelbeermarmelade mit Vanillezugabe. Im Laufe der Zeit findet man auch Aromen eines guten Cognacs und einen gewissen Harzton. Der Geruch ist komplex. Mit Wasser verändert sich der Geruch nicht wirklich.
Geschmack:
Der Geschmack ist, ohne Zugabe von Wasser, weich und mit saftiger Süße von Fruchtaromen geprägt. Mandarinen mögen es zum Beispiel sein. Dazu ein guter Schuss Blütenhonig und Ahornsirup ist die süßliche Basis. Doch auch eine gewisse Taninnote ist zu finden, welche von Vanilleeinschlägen begleitet wird. Schön komplex bei einem mittleren Körper. Auch der Geschmack bleibt gleich mit der Zugabe von Wasser, eventuell finden sich nun Aromen nach Weinbrandbohnen.
Abgang:
Lang und mit würzigen Kräuteraromen endet die Abfüllung. Vanille und Fruchtaromen finden sich auch hier. Nach einer gewissen Zeit hat man Vanilleeis mit echter Bourbon-Vanille im Mund. Wie schon bisher ändert sich im Abgang auch der Eindruck durch die Zugabe von Wasser nichts.
Fazit:
Eine wunderbar komplexe Nase. Je länger man riecht, desto interessanter wird die Abfüllung. Sowohl Geschmack und Abgang behalten die Aromen und bilden einen konsistenten Auftritt. Die Aromen sind komplex, aber der Malt ist nichts für brachiale Geschmacksjäger, sondern eher für feinaromatische Liebhaber.
Gelegenheit zu Trinken:
Am besten pur!
(7,5)
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