Beer Tasting, “Celebrator”, Ayinger Brauerei
Passend zu den kalten Temperaturen setzen wir die Reise in Oberbayern fort und verkosten wieder einen Doppelbock.
Die Fakten:
Brauerei Aying
"Celebrator"
Typ: Doppelbock
Alk.geh.: 6,7%
Nase:
Der Geruch ist rund und voll, malzig mit Kaffee- und Karamellaromen. So tief schwarz wie die Farbe ist die Süße nicht, was sehr positiv ist, da - zumindest im Geruch - der Bock nicht nur von Süße erschlagen scheint. Im weiteren Verlauf finden sich dann leichte Kupferaromen, als stände man neben einem altmodischen Sudkessel. Auch gewisse fruchtige Töne (Weintrauben) sind im Hintergrund zu finden. Mit der Zeit verwandeln sich die Karamellaromen in Richtung dunkler Schokolade.
Geschmack:
Weich mit dunklem Röstmalz, Pumpernickel und Kaffee offeriert dieses Bier einen schönen Eindruck. Der Geschmack ist dabei nicht von überbordenden Malzaromen erschlagen, sondern ein schönes Zusammenspiel aller Töne. Der Körper ist voll und die Komplexität mittel bis hoch.
Abgang:
Lang und mit Blockmalzaromen endet das Bier. Das Ganze ist ziemlich süffig und sogar mit einem leicht öligen Einschlag versehen. Auch im Abgang sind leichte Fruchttöne und Pumpernickel erkennbar.
Fazit:
Eine runde und sehr süffige Sache. Schön kombiniert sind die Aromen. Lecker.
Gelegenheit zum Trinken:
Zu einem guten Schweinsbraten, zu einer deftigen Brotzeit oder nachts am Lagerfeuer. Sicherlich auch gut geeignet als Basis eines "gestachelten" Biers.
(7)
Die Fakten:
Brauerei Aying
"Celebrator"
Typ: Doppelbock
Alk.geh.: 6,7%
Nase:
Der Geruch ist rund und voll, malzig mit Kaffee- und Karamellaromen. So tief schwarz wie die Farbe ist die Süße nicht, was sehr positiv ist, da - zumindest im Geruch - der Bock nicht nur von Süße erschlagen scheint. Im weiteren Verlauf finden sich dann leichte Kupferaromen, als stände man neben einem altmodischen Sudkessel. Auch gewisse fruchtige Töne (Weintrauben) sind im Hintergrund zu finden. Mit der Zeit verwandeln sich die Karamellaromen in Richtung dunkler Schokolade.
Geschmack:
Weich mit dunklem Röstmalz, Pumpernickel und Kaffee offeriert dieses Bier einen schönen Eindruck. Der Geschmack ist dabei nicht von überbordenden Malzaromen erschlagen, sondern ein schönes Zusammenspiel aller Töne. Der Körper ist voll und die Komplexität mittel bis hoch.
Abgang:
Lang und mit Blockmalzaromen endet das Bier. Das Ganze ist ziemlich süffig und sogar mit einem leicht öligen Einschlag versehen. Auch im Abgang sind leichte Fruchttöne und Pumpernickel erkennbar.
Fazit:
Eine runde und sehr süffige Sache. Schön kombiniert sind die Aromen. Lecker.
Gelegenheit zum Trinken:
Zu einem guten Schweinsbraten, zu einer deftigen Brotzeit oder nachts am Lagerfeuer. Sicherlich auch gut geeignet als Basis eines "gestachelten" Biers.
(7)
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