Beer Tasting, BrewDog, Prototyp-Serie, “Hop Fiction”
Heute geht es wieder zurück in "alte Gefilde". Sprich wir sind zurück in Schottland und bei der diesjährigen Prototypen-Serie von BrewDog. Diese Ausprägung ist ein Stil-Klassiker von BrewDog - ein India Pale Ale.
Die Fakten:
BrewDog Brewery
Prototypen-Serie
"Hop Fiction"
Typ: India Pale Ale
Alk.geh.: 6,5%
IBU: 55
OG: 1060
Malz: Pale
Hopfen: Chinook, Amarillo, Mosaic
Nase:
Der Geruch ist, als stände man in einer Hanfplantage. Neben den bekannten Grünpflanzen finden sich dann kräftige Aromen nach Grapefruit, Holunder und leicht nach Zitrone bzw. Blutorange. Dann folgen sofort wieder "grüne Aromen". Sehr außergewöhnlich. Man meint man rieche in ein Hopfenextraktöl. Extrem hopfig aber trotzdem interessant. Deutlich frisch.
Geschmack:
Süffig, mit deutlichen Bitteraromen, aber gut unterlegt von einer vollen, malzigen Bierbasis. Sehr gut trinkbar. Der Körper ist voll und die Komplexität mittel bis hoch.
Abgang:
Dieses Bier endet würzig mit Noten nach Sauerteigbrot und bitterer Hopfenmarmelade.
Fazit:
Seit langem wieder ein rundes Bier, welches Bitterkeit und Süffigkeit gut kombiniert. Ein Weg zurück in klassische IPA-Zeiten. Nicht zu stark vom Hopfen überlagert, aber trotzdem trotzdem mit gutem Kick.
Gelegenheit zum Trinken:
Ein runder und toller Begleiter zu einem deftigen Abendessen, wie einer Brotzeit, einem Schweinebraten oder als Aperitif zu Sushi.
(7,5-8)
Die Fakten:
BrewDog Brewery
Prototypen-Serie
"Hop Fiction"
Typ: India Pale Ale
Alk.geh.: 6,5%
IBU: 55
OG: 1060
Malz: Pale
Hopfen: Chinook, Amarillo, Mosaic
Nase:
Der Geruch ist, als stände man in einer Hanfplantage. Neben den bekannten Grünpflanzen finden sich dann kräftige Aromen nach Grapefruit, Holunder und leicht nach Zitrone bzw. Blutorange. Dann folgen sofort wieder "grüne Aromen". Sehr außergewöhnlich. Man meint man rieche in ein Hopfenextraktöl. Extrem hopfig aber trotzdem interessant. Deutlich frisch.
Geschmack:
Süffig, mit deutlichen Bitteraromen, aber gut unterlegt von einer vollen, malzigen Bierbasis. Sehr gut trinkbar. Der Körper ist voll und die Komplexität mittel bis hoch.
Abgang:
Dieses Bier endet würzig mit Noten nach Sauerteigbrot und bitterer Hopfenmarmelade.
Fazit:
Seit langem wieder ein rundes Bier, welches Bitterkeit und Süffigkeit gut kombiniert. Ein Weg zurück in klassische IPA-Zeiten. Nicht zu stark vom Hopfen überlagert, aber trotzdem trotzdem mit gutem Kick.
Gelegenheit zum Trinken:
Ein runder und toller Begleiter zu einem deftigen Abendessen, wie einer Brotzeit, einem Schweinebraten oder als Aperitif zu Sushi.
(7,5-8)
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