SMWS 48.38, “Sparkling summer”, 9 Jahre
Die Fakten:
SMWS 48.38
Alter: 9 Jahre
Cask Type: 1st Fill Barrel Ex-Bourbon
Dist. 08.03.2004
Alk.geh.: 58,2%
Blindverkostet in blauen Riedel-Tastinggläsern
Nase:
Der Geruch bietet fruchtig würziges Kompott mit einem Hauch Weißwein. Dann findet sich ein leichtes Walnussaroma im Hintergrund und etwas Vanille. Die Nase ist relativ wuchtig, wird mit der Zeit aber etwas metallisch begleitet von süßer Würze. Auch die Süße nimmt mit Luft immer weiter zu.
Verdünnt finden sich würzige Kräuter mit Tannenhonig und die Nase wird insgesamt komplexer. Säure und alkoholische Töne treten zurück. Der Geruch wird saftig und würzig. Parallel dazu entwickelt sich nun ein Geruch nach Süßholz, reifen Pfirsichen mit Pflaumensaft und Vanille als schöne Grundbasis.
Geschmack:
Unverdünnt ist der Geschmack süßlich, saftig mit reifem Fruchtkompott, aber auch einem deutlich alkoholischen Touch. Dann bieten sich Melassearomen und ein Hauch Tanin. Der Körper und die Komplexität sind mittel.
Durch Zugabe von Wasser wird der Geschmackseindruck deutlich cremiger und öliger. Nun bieten sich Rosinen und Blütenhonig mit reifen Früchten gepaart. Die Sache wird gefährlich gut trinkbar.
Abgang:
Pur endet der Malt mittellang, mit süßlicher Basis, einem öligen Charakter, leichten Tanintönen und mit eingetrockneten Pflaumenkompottaromen.
Durch die Zugabe von Wasser bleibt der Abgang relativ konstant aber insgesamt runder.
Fazit:
Die Abfüllung gewinnt durch Wasser und ist von saftigen Fruchtaromen mit Säurehauch geprägt. Mit Wasser wird sie gefährlich gut trinkbar. Bezieht man das Alter ein, eine nicht unrunde Sache.
Gelegenheit zu Trinken:
Ein Begleiter zu einer leichten Zigarre, zu Fish & Chips oder zu einem Kinoabend.
(6,5)
SMWS 48.38
Alter: 9 Jahre
Cask Type: 1st Fill Barrel Ex-Bourbon
Dist. 08.03.2004
Alk.geh.: 58,2%
Blindverkostet in blauen Riedel-Tastinggläsern
Nase:
Der Geruch bietet fruchtig würziges Kompott mit einem Hauch Weißwein. Dann findet sich ein leichtes Walnussaroma im Hintergrund und etwas Vanille. Die Nase ist relativ wuchtig, wird mit der Zeit aber etwas metallisch begleitet von süßer Würze. Auch die Süße nimmt mit Luft immer weiter zu.
Verdünnt finden sich würzige Kräuter mit Tannenhonig und die Nase wird insgesamt komplexer. Säure und alkoholische Töne treten zurück. Der Geruch wird saftig und würzig. Parallel dazu entwickelt sich nun ein Geruch nach Süßholz, reifen Pfirsichen mit Pflaumensaft und Vanille als schöne Grundbasis.
Geschmack:
Unverdünnt ist der Geschmack süßlich, saftig mit reifem Fruchtkompott, aber auch einem deutlich alkoholischen Touch. Dann bieten sich Melassearomen und ein Hauch Tanin. Der Körper und die Komplexität sind mittel.
Durch Zugabe von Wasser wird der Geschmackseindruck deutlich cremiger und öliger. Nun bieten sich Rosinen und Blütenhonig mit reifen Früchten gepaart. Die Sache wird gefährlich gut trinkbar.
Abgang:
Pur endet der Malt mittellang, mit süßlicher Basis, einem öligen Charakter, leichten Tanintönen und mit eingetrockneten Pflaumenkompottaromen.
Durch die Zugabe von Wasser bleibt der Abgang relativ konstant aber insgesamt runder.
Fazit:
Die Abfüllung gewinnt durch Wasser und ist von saftigen Fruchtaromen mit Säurehauch geprägt. Mit Wasser wird sie gefährlich gut trinkbar. Bezieht man das Alter ein, eine nicht unrunde Sache.
Gelegenheit zu Trinken:
Ein Begleiter zu einer leichten Zigarre, zu Fish & Chips oder zu einem Kinoabend.
(6,5)
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