Beer Tasting, “Weizenbock”, Brauerei Ayinger,7,1%
Nach einigen Ausflügen ins Ausland geht es heute zurück in heimische Gefilde. Diesmal in die Nähe von München nach Aying.
Die Brauerei ist in Oberbayern relativ bekannt, aber außerhalb davon ist Ayinger eigentlich nicht wirklich verbreitet.
Die Fakten:
Brauerei Ayinger, Franz Inselkammer KG
Bayern
"Weizenbock"
Typ: Wiezenbockbier
Alk.geh.: 7,1%
Nase:
Die Nase ist geprägt von süßer Weißbrot- und Hefenote. Dazu ein gewisser Hauch an leicht fruchtiger Säure. Eine gewisse Muffigkeit ist aber irgendwie auch vertreten. Trotz des Bockstils nicht zu extrem von Süße dominiert.
Geschmack:
Eine starke malzige Süße mit Klebstoffaromen und einem Hauch Säure sind die dominierenden Geschmacksnoten. Leider bleibt der Geschmack auch in dieser Ecke hängen. Der Körper ist hier leider gegenüber anderen Bockbieren zu leicht und die Komplexität zu gering.
Abgang:
Das Bier endet wiederum mit fruchtig-süßen Aromen. Nun ist die Säurenote etwas stärker. Eine gewisse Cabiatta-Brot-Note ist ebenfalls erkennbar. Der Abgang ist relativ kurz und flach.
Fazit:
Für einen Bock bietet dieses Bier leider zu wenig Körper und Komplexität. Es ist sehr gut trinkbar, aber eben zu flach und eindimensional. Es kommt nicht aus der typischen "Bierkomfortzone" und im internationalen Vergleich ist es eher unterdurchschnittlich.
Gelegenheit zum Trinken:
Zu allem und zu wenig.
(3)
Die Brauerei ist in Oberbayern relativ bekannt, aber außerhalb davon ist Ayinger eigentlich nicht wirklich verbreitet.
Die Fakten:
Brauerei Ayinger, Franz Inselkammer KG
Bayern
"Weizenbock"
Typ: Wiezenbockbier
Alk.geh.: 7,1%
Nase:
Die Nase ist geprägt von süßer Weißbrot- und Hefenote. Dazu ein gewisser Hauch an leicht fruchtiger Säure. Eine gewisse Muffigkeit ist aber irgendwie auch vertreten. Trotz des Bockstils nicht zu extrem von Süße dominiert.
Geschmack:
Eine starke malzige Süße mit Klebstoffaromen und einem Hauch Säure sind die dominierenden Geschmacksnoten. Leider bleibt der Geschmack auch in dieser Ecke hängen. Der Körper ist hier leider gegenüber anderen Bockbieren zu leicht und die Komplexität zu gering.
Abgang:
Das Bier endet wiederum mit fruchtig-süßen Aromen. Nun ist die Säurenote etwas stärker. Eine gewisse Cabiatta-Brot-Note ist ebenfalls erkennbar. Der Abgang ist relativ kurz und flach.
Fazit:
Für einen Bock bietet dieses Bier leider zu wenig Körper und Komplexität. Es ist sehr gut trinkbar, aber eben zu flach und eindimensional. Es kommt nicht aus der typischen "Bierkomfortzone" und im internationalen Vergleich ist es eher unterdurchschnittlich.
Gelegenheit zum Trinken:
Zu allem und zu wenig.
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