Beer Tasting, “Spalter Bockl”, Stadbrauerei Spalt
Die nächste Bierreise führt uns nach Franken und zwar in die letzte komunale Brauerei in Deutschland, nach Spalt. Früher fuhr eine Eisenbahn in diese Stadt im fränkischen Seenland. Heute kann man auf dieser stillgelegten Bahntrasse Fahrradfahren, Wandern oder Inline-Skaten. Geannt wurde diese Eisenbahn, besonders die Lok, als Spalter Bockl. Diesen Namen trägt nun auch das Bier.
Die Fakten:
Stadtbrauerei Spalt
Hopfen: Spalter
Dunkles Bockbier
Alk.geh.: 7,5%
Nase:
Leicht herbe Fruchtaromen offerieren einen frischen Start der Nase. Im Hintergrund entwickeln sich malzige Aromen mit leichtem Röstcharakter. Des Weiteren sind auch würzige, aber nicht einfach zu beschreibende Aromen zu erkennen. Für ein Bockbier relativ rund und vielleicht etwas zurückhaltend.
Geschmack:
Vollmundig mit weichen Röstmalzaromen startet der Geschmack. Die Hopfenaromen sind ebenfalls zu finden, aber entgegen dem Geruch nun im Hintergrund. Eine leichte bitter Note ergänzt den Eindruck. Der Körper ist eher auf der mittleren Seite zu finden und die Komplexität ebenfalls.
Abgang:
Das Bier endet mit leicht-bitteren Röstmalznoten, mittellang und einer guten Süße.
Fazit:
Für ein Bockbier sehr süffig aber im Körper etwas leicht aufgestellt, wobei man sich nicht täuschen lassen sollte. 7,5% hinterlassen schon ihren Eindruck.
Gelegenheit zum Trinken:
Gut als Begleiter beim Wintergrillen oder als Basis eines "gestachelten Biers".
(6)
Die Fakten:
Stadtbrauerei Spalt
Hopfen: Spalter
Dunkles Bockbier
Alk.geh.: 7,5%
Nase:
Leicht herbe Fruchtaromen offerieren einen frischen Start der Nase. Im Hintergrund entwickeln sich malzige Aromen mit leichtem Röstcharakter. Des Weiteren sind auch würzige, aber nicht einfach zu beschreibende Aromen zu erkennen. Für ein Bockbier relativ rund und vielleicht etwas zurückhaltend.
Geschmack:
Vollmundig mit weichen Röstmalzaromen startet der Geschmack. Die Hopfenaromen sind ebenfalls zu finden, aber entgegen dem Geruch nun im Hintergrund. Eine leichte bitter Note ergänzt den Eindruck. Der Körper ist eher auf der mittleren Seite zu finden und die Komplexität ebenfalls.
Abgang:
Das Bier endet mit leicht-bitteren Röstmalznoten, mittellang und einer guten Süße.
Fazit:
Für ein Bockbier sehr süffig aber im Körper etwas leicht aufgestellt, wobei man sich nicht täuschen lassen sollte. 7,5% hinterlassen schon ihren Eindruck.
Gelegenheit zum Trinken:
Gut als Begleiter beim Wintergrillen oder als Basis eines "gestachelten Biers".
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