Beer Tasting, Brew Dog Brewery, “5 a.m. Saint”, 5%
Nach einer Zeit spezieller Abfüllungen geht es auf unserer Bierreise nun in das Standardsortiment von Brew Dog.
Die Fakten:
Brew Dog Brewery
"5. a.m. Saint"
Hoppy red ale
IBU: 45
Malts:Maris Otter, Caramalt, Munich Malt, Crystal and dark crystal malts
Hops:Nelson Sauvin, Amarillo / Dry Hops: Simcoe, Cascade, Centennial
Alk.geh.: 5%
Nase:
Spürbare Holuder- und Zitronentöne bilden den Start im Geruch. Im Hintergrund ist eine leichte Malznote erkennbar. Nach einer gewissen Zeit findet sich auch frisch gebackenes Sauerteigbrot. Des Weiteren sind leichte Aromen nach Muskantnuß auch wahrnehmbar. Knackig frisch und appetitanregend.
Geschmack:
Cremig weich mit malziger Basis, dunklen Brotaromen und einem hopfig, zitronigen Grundcharakter arbeitet sich das Bier über den Gaumen voran. Der Körper ist mittelvoll und die Komplexität ebenfalls.
Abgang:
Das Bier endet mit deutlichen Hopfenaromen (Zitrone, leichte bittere Note wie die eines Olivenöls, Holunder) und einer doch kräftigen Malzbasis.
Fazit:
Ein süffiges vom Hopfen geprägtes Bier. Kein Vergleich zu manchen deutschen Rotbieren. Die Kreativität in der Hoopfen- und Malzauswahl machen einfach den Unterschied.
Gelegenheit zum Trinken:
Ein sehr guter Apperitif.
(6)
Die Fakten:
Brew Dog Brewery
"5. a.m. Saint"
Hoppy red ale
IBU: 45
Malts:Maris Otter, Caramalt, Munich Malt, Crystal and dark crystal malts
Hops:Nelson Sauvin, Amarillo / Dry Hops: Simcoe, Cascade, Centennial
Alk.geh.: 5%
Nase:
Spürbare Holuder- und Zitronentöne bilden den Start im Geruch. Im Hintergrund ist eine leichte Malznote erkennbar. Nach einer gewissen Zeit findet sich auch frisch gebackenes Sauerteigbrot. Des Weiteren sind leichte Aromen nach Muskantnuß auch wahrnehmbar. Knackig frisch und appetitanregend.
Geschmack:
Cremig weich mit malziger Basis, dunklen Brotaromen und einem hopfig, zitronigen Grundcharakter arbeitet sich das Bier über den Gaumen voran. Der Körper ist mittelvoll und die Komplexität ebenfalls.
Abgang:
Das Bier endet mit deutlichen Hopfenaromen (Zitrone, leichte bittere Note wie die eines Olivenöls, Holunder) und einer doch kräftigen Malzbasis.
Fazit:
Ein süffiges vom Hopfen geprägtes Bier. Kein Vergleich zu manchen deutschen Rotbieren. Die Kreativität in der Hoopfen- und Malzauswahl machen einfach den Unterschied.
Gelegenheit zum Trinken:
Ein sehr guter Apperitif.
(6)
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