Beer Tasting, “BA Black Tequilla Speyside”, 18,8%
Nach kurzer Pause geht es nun auch im Bereich des Bieres wieder mit Tasting Notes weiter.
Die Fakten:
Mikeller
"BA Black Tequilla Speyside"
Typ: Barrel Aged Imperial Stout
Alk.geh.: 18,8 %
Mikeller Black aged in Tequilla and Speyside Whisky Barrels
Nase:
Typische Stout-Noten nach kräftigem Malz und Karamell werden von deutlich süßlich alkoholischen und fruchtigen Noten begleitet. Im Hintergrund finden sich würzige fleischige Aromen. Die Kombination aus den Fassreifungsdestillaten und dem Bier machen das Ganze sehr interessant.
Geschmack:
Süßlich fruchtige Aromen nach Tequilla und Whisky sind wahrnehmbar, werden dann aber sofort von bittersüßen Stout-Karamellaromen begleitet. Der Körper ist voll und mittelkomplex. Dazu finden sich auch bittere Hopfenaromen.
Abgang:
Der Abgang ist lang, bitter-süß und malzig. Dann folgen würzige Malznoten unterlegt mit deutlichen Alkoholnnoten. Nach geraumer Zeit wird die Sache extrem bitter und fast unangenehm einseitig davon dominiert.
Fazit:
Ein wuchtiges Stout welches einerseits süß dominiert wird durch Malz und die Fruchtaromen der Fassreifung auf der anderen Seite aber auch geprägt von bitter-süßen Aromen. Insbesondere der extrem bittere Abgang passt eigentlich nicht zum Gesamteindruck. Er überlagert alle anderen Aromen zum Ende.
Gelegenheit zum Trinken:
Zu Schokolade und einem wuchtigen Desert, aber die Bitterkeit ist enorm.
(2)
Die Fakten:
Mikeller
"BA Black Tequilla Speyside"
Typ: Barrel Aged Imperial Stout
Alk.geh.: 18,8 %
Mikeller Black aged in Tequilla and Speyside Whisky Barrels
Nase:
Typische Stout-Noten nach kräftigem Malz und Karamell werden von deutlich süßlich alkoholischen und fruchtigen Noten begleitet. Im Hintergrund finden sich würzige fleischige Aromen. Die Kombination aus den Fassreifungsdestillaten und dem Bier machen das Ganze sehr interessant.
Geschmack:
Süßlich fruchtige Aromen nach Tequilla und Whisky sind wahrnehmbar, werden dann aber sofort von bittersüßen Stout-Karamellaromen begleitet. Der Körper ist voll und mittelkomplex. Dazu finden sich auch bittere Hopfenaromen.
Abgang:
Der Abgang ist lang, bitter-süß und malzig. Dann folgen würzige Malznoten unterlegt mit deutlichen Alkoholnnoten. Nach geraumer Zeit wird die Sache extrem bitter und fast unangenehm einseitig davon dominiert.
Fazit:
Ein wuchtiges Stout welches einerseits süß dominiert wird durch Malz und die Fruchtaromen der Fassreifung auf der anderen Seite aber auch geprägt von bitter-süßen Aromen. Insbesondere der extrem bittere Abgang passt eigentlich nicht zum Gesamteindruck. Er überlagert alle anderen Aromen zum Ende.
Gelegenheit zum Trinken:
Zu Schokolade und einem wuchtigen Desert, aber die Bitterkeit ist enorm.
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