Beer Tasting, Brew Dog, “Paradox Arran”, 15%
Wenn es draussen stürmt, passen deftige und heftige Whiskies und auch Biere. Dieses Bier stammt aus Schottland und hat enge Beziehungen zum Single Malt Whisky Business.
Die Fakten:
Brew Dog
"Paradox Arran"
Style Stout
Verwendetes Malz: Marris Otter, Dark Crystal, Caramalt, Chocolate Malt, Roast Barley
Hopfensorten: Galena, Brambling Cross
Aged in the finest Arran whisky casks
Alk.geh.: 15%
Nase:
Der Geruch dieses Bieres bietet zu Beginn tiefe Malzsüße und typische Bockbiernoten. Karamell und leichte Kaffeearomen begleiten die Röstmalzaromen. Trotz dessen findet sich im Hintergrund auch eine leichte Fruchtnote. Süß, aber nicht zu stark von Süße dominiert. Dann folgt ein Aroma nach Pumpernickelbrot bestrichen mit Fruchtmarmelade.
Geschmack:
Im Geschmack zu Beginn süßlich mit Aromen nach dunklem Sirup und Gerstenmalzextrakt. Leicht prickelnd bitter auf der Zunge. Der Körper ist voll und komplex. Dann findet sich doch wirklich eine Whiskysüße und sogar ein Hauch von Whiskyaromen, als würde man am Ende noch ein Schnäppschen extra geniessen.
Abgang:
Der Abgang endet mit Süße, einer hopfigen Bitterkeit und dem Aroma nach Whiskyholz und Whisky an sich. Der Abgang ist lang und ganz zum Ende mi einer gewissen "Staubigkeit" des Whiskyfasses.
Fazit:
Zu Beginn ist das Bier ein typischer Bock, aber was extrem interessant ist, ist dass im Geschmack und Abgang man wirklich den Whiskyfasseindruck wahrnimmt. Ja, man meint fast man kaue auf einer Fassdaube und trinke dazu ein Bockbier. Außergewöhnlich.
Gelegenheit zum Trinken:
An einem Winterabend am Kamin oder bei 30 Grad im Sommer auf der Terrasse.
(7)
Die Fakten:
Brew Dog
"Paradox Arran"
Style Stout
Verwendetes Malz: Marris Otter, Dark Crystal, Caramalt, Chocolate Malt, Roast Barley
Hopfensorten: Galena, Brambling Cross
Aged in the finest Arran whisky casks
Alk.geh.: 15%
Nase:
Der Geruch dieses Bieres bietet zu Beginn tiefe Malzsüße und typische Bockbiernoten. Karamell und leichte Kaffeearomen begleiten die Röstmalzaromen. Trotz dessen findet sich im Hintergrund auch eine leichte Fruchtnote. Süß, aber nicht zu stark von Süße dominiert. Dann folgt ein Aroma nach Pumpernickelbrot bestrichen mit Fruchtmarmelade.
Geschmack:
Im Geschmack zu Beginn süßlich mit Aromen nach dunklem Sirup und Gerstenmalzextrakt. Leicht prickelnd bitter auf der Zunge. Der Körper ist voll und komplex. Dann findet sich doch wirklich eine Whiskysüße und sogar ein Hauch von Whiskyaromen, als würde man am Ende noch ein Schnäppschen extra geniessen.
Abgang:
Der Abgang endet mit Süße, einer hopfigen Bitterkeit und dem Aroma nach Whiskyholz und Whisky an sich. Der Abgang ist lang und ganz zum Ende mi einer gewissen "Staubigkeit" des Whiskyfasses.
Fazit:
Zu Beginn ist das Bier ein typischer Bock, aber was extrem interessant ist, ist dass im Geschmack und Abgang man wirklich den Whiskyfasseindruck wahrnimmt. Ja, man meint fast man kaue auf einer Fassdaube und trinke dazu ein Bockbier. Außergewöhnlich.
Gelegenheit zum Trinken:
An einem Winterabend am Kamin oder bei 30 Grad im Sommer auf der Terrasse.
(7)
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