Beer Tasting, Brew Dog, “Hobo Pop”, Prototyp 2013
Bei den letzten Tasting Notes der Brew Dog Prototypen befanden wir uns namentlich im Weltraum. Neben dem Interstellar folgt hier der nächste Prototyp namens Hobo Pop.
Die Fakten:
Brew Dog
"Hobo Pop"
Prototyp 2013
Amed-up American wheat beer
IBUS: 50
Verwendetes Malz: Extra Pale, Cara, Crystal, Wheat & Rye
Hopfensorten: Amarillo, Centennial
Alk.geh.: 4,2%
Nase:
Fruchtig-hopfig beginnt die Nase. Es folgen typische Holundernoten, wie man sie von den stark gehopften Bieren kennt. Eine sehr frische aromatische Nase. Im Laufe der Zeit findet sich auch eine leichte Zitronennote. Man meint fast, man hätte gerade Spritzer des Zitronensafts beim Aufschneiden der Frucht gerochen. Im Hintergrund eine feinfühlige malzige Süße. Ausdrucksstark und angenehm.
Geschmack:
Leicht bitter mit hopfigen Aromen. Im Vergleich zum Interstellar deutlich weniger bitter. Hier findet sich auch ein malziger Grundton wieder und eine Süße nach frisch gebackenem Sauerteigbrot nimmt man ebenfalls war. Der Körper ist mittel und die Komplexität mittel bis gering.
Abgang:
Der Abgang ist mittellang, geprägt von den Hopfennoten, leichtem Malzcharakter und auch hier wieder ein Hauch frischgebackenen Brotes.
Fazit:
Im Vergleich zum Interstellar konsistenter zwischen Geruch, Geschmack und Abgang. Allerdings steht auch wieder der Geruch deutlich stärker im Vordergrund als der Geschmack. Anscheinend ein gleichbleibender Stil der Biere aus der Prototypen-Serie. Auch bei diesem Typ ist es schade, dass der Körper zu gering ausgeprägt ist. Ein Schneider Weisse TAP4 oder TAP5 sind andere Geschmacksregionen.
Gelegenheit zum Trinken:
Ein Begleiter zu einer Fischvorspeise oder als Aperitif.
(4)
Die Fakten:
Brew Dog
"Hobo Pop"
Prototyp 2013
Amed-up American wheat beer
IBUS: 50
Verwendetes Malz: Extra Pale, Cara, Crystal, Wheat & Rye
Hopfensorten: Amarillo, Centennial
Alk.geh.: 4,2%
Nase:
Fruchtig-hopfig beginnt die Nase. Es folgen typische Holundernoten, wie man sie von den stark gehopften Bieren kennt. Eine sehr frische aromatische Nase. Im Laufe der Zeit findet sich auch eine leichte Zitronennote. Man meint fast, man hätte gerade Spritzer des Zitronensafts beim Aufschneiden der Frucht gerochen. Im Hintergrund eine feinfühlige malzige Süße. Ausdrucksstark und angenehm.
Geschmack:
Leicht bitter mit hopfigen Aromen. Im Vergleich zum Interstellar deutlich weniger bitter. Hier findet sich auch ein malziger Grundton wieder und eine Süße nach frisch gebackenem Sauerteigbrot nimmt man ebenfalls war. Der Körper ist mittel und die Komplexität mittel bis gering.
Abgang:
Der Abgang ist mittellang, geprägt von den Hopfennoten, leichtem Malzcharakter und auch hier wieder ein Hauch frischgebackenen Brotes.
Fazit:
Im Vergleich zum Interstellar konsistenter zwischen Geruch, Geschmack und Abgang. Allerdings steht auch wieder der Geruch deutlich stärker im Vordergrund als der Geschmack. Anscheinend ein gleichbleibender Stil der Biere aus der Prototypen-Serie. Auch bei diesem Typ ist es schade, dass der Körper zu gering ausgeprägt ist. Ein Schneider Weisse TAP4 oder TAP5 sind andere Geschmacksregionen.
Gelegenheit zum Trinken:
Ein Begleiter zu einer Fischvorspeise oder als Aperitif.
(4)
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