Beer Tasting, Brew Dog, “Black Tokyo Horizon”, 15,2%
Diesmal geht es in eine ganz neue Bierrichtung und wieder zur Brauerei Brew Dog. Im Whiskybereich würde man von einem Blend sprechen (ob nun Blended Malt oder Blended Whisky ist schwer zu sagen, da es ja keinen Grain im Bierbereich gibt). Also einmal wirklich was spezielles.
Die Fakten:
Brew Dog
"Black Tokyo Horizon"
Style Stout
IBUs: 75
Verwendetes Malz: XP, Carafa Special Type 1, Flaked Oats, Smoked, Crystal 150
Hopfensorten: Columbus, First Gold, Motueka, Hersbruck
Blend aus drei Bieren (jeweils zu einem Drittel) der Brauereien Brew Dog, Mikkeller und Nogne-O. Die Biere lauten Black, Dark Horizon und Tokyo.
Alk.geh.: 15,2%
Nase:
Volle Malzaromen bilden den ersten Eindruck, den man bei diesem Bier wahrnimmt. Parallel dazu finden sich fruchtig-bittere Hopfennoten. Dann folgt angebrannter Karamell, dunkles Roggenbrot direkt aus dem Ofen und ein Hauch "Rauch". Sehr voluminös.
Geschmack:
Bitter-süß startet der Geschmack. Sehr weich und seidig im Antrunk, dann wechseln sich bittere Karamellnoten mit satter Süßer ab. Teils meint man man würde Cognacnoten vernehmen. Eine gewisse pfeffrig "scharfe" Note ist auch erkennbar. Der Körper ist voll und die Komplexität mittel.
Abgang:
Das Bier endete mit einem langen Abgang. Auch hier sind bittere Fruchtaromen und Karamell auffindbar. Interessanterweise setzt sich die pfeffrig-"scharfe" Note fort. Ganz zum Ende des Abgangs sind die bitteren Hopfennoten dominierend.
Fazit:
Eine schöne Abfüllung im Stout-Style. Voluminös, kräftig und mit einer überraschenden Pfeffernote.
Gelegenheit zum Trinken:
Am Kamin zu geräucherten Bratwürsten oder draussen bei -10 Grad.
(6,5)
Die Fakten:
Brew Dog
"Black Tokyo Horizon"
Style Stout
IBUs: 75
Verwendetes Malz: XP, Carafa Special Type 1, Flaked Oats, Smoked, Crystal 150
Hopfensorten: Columbus, First Gold, Motueka, Hersbruck
Blend aus drei Bieren (jeweils zu einem Drittel) der Brauereien Brew Dog, Mikkeller und Nogne-O. Die Biere lauten Black, Dark Horizon und Tokyo.
Alk.geh.: 15,2%
Nase:
Volle Malzaromen bilden den ersten Eindruck, den man bei diesem Bier wahrnimmt. Parallel dazu finden sich fruchtig-bittere Hopfennoten. Dann folgt angebrannter Karamell, dunkles Roggenbrot direkt aus dem Ofen und ein Hauch "Rauch". Sehr voluminös.
Geschmack:
Bitter-süß startet der Geschmack. Sehr weich und seidig im Antrunk, dann wechseln sich bittere Karamellnoten mit satter Süßer ab. Teils meint man man würde Cognacnoten vernehmen. Eine gewisse pfeffrig "scharfe" Note ist auch erkennbar. Der Körper ist voll und die Komplexität mittel.
Abgang:
Das Bier endete mit einem langen Abgang. Auch hier sind bittere Fruchtaromen und Karamell auffindbar. Interessanterweise setzt sich die pfeffrig-"scharfe" Note fort. Ganz zum Ende des Abgangs sind die bitteren Hopfennoten dominierend.
Fazit:
Eine schöne Abfüllung im Stout-Style. Voluminös, kräftig und mit einer überraschenden Pfeffernote.
Gelegenheit zum Trinken:
Am Kamin zu geräucherten Bratwürsten oder draussen bei -10 Grad.
(6,5)
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