SMWS 66.40, “Baskets of nuts and buckets of tar”, 10 Jahre
Die Fakten:
SMWS 66.40
Alter:10 Jahre
Cask Type: Refill Barrel
Dist. 09.10.2002
Alk.geh.: 58,9%
Blindverkostet in blauen Riedel-Tasting-Gläsern.
Nase:
Der Geruch dieser Abfüllung startet mit leichten Rauchnoten, die von frischem Teer begleitet werden. Darauf folgen süßliche Marmelade und Honig mit einem Schuss Vanille und einem Hauch Säure. Dann finden sich wieder Eindrücke nach frischem Autoreifen als Stünde man im Lager eines Reifenhandels. Die Nase ist frisch und zeigt ein eher jugendliches Alter, ist aber trotzdem von cremigem Eindruck. Ein leichter Hauch angebranntes Holzscheit ist auch wahrnehmbar.
Durch die Zugabe von Wasser entwickeln sich mehr Fruchtaromen, die Vanille wird deutlicher wahrnehmbar und die Süße findet sich ebenfalls wieder. Nicht zu vergessen natürlich, dass die Raucharomen weiterhin vorhanden sind, aber sie treten mehr in den Hintergrund.
Geschmack:
Pur ist der Geschmack deutlich von Phenolen, leichtem Rauch und süßlichem Sirup geprägt. Der Körper ist voll bei mittlerer Komplexität.
Verdünnt wird der Geschmack, vergleichbar der Entwicklung in der Nase, fruchtiger, wobei die phenolischen Aromen erhalten bleiben und auch der Rauch nicht so stark zurückgeht wie in der Nase.
Abgang:
Der Abgang ohne Zugabe von Wasser ist lang, leicht torfig, süßlich, ölig und cremig. Durch die Zugabe von Wasser ändert sich daran nichts.
Fazit:
Eine runde süßlich-rauchige Kombination. Dazu sehr aromatisch und cremig. Eine Abfüllung mit Kraft und Kanten, aber schön. Blind werden ihn manche für einen Islay-Whisky halten.
Gelegenheit zum Trinken:
Ideal zu einer einer schönen Fischvorspeise oder zum Herbstspaziergang.
(7)
SMWS 66.40
Alter:10 Jahre
Cask Type: Refill Barrel
Dist. 09.10.2002
Alk.geh.: 58,9%
Blindverkostet in blauen Riedel-Tasting-Gläsern.
Nase:
Der Geruch dieser Abfüllung startet mit leichten Rauchnoten, die von frischem Teer begleitet werden. Darauf folgen süßliche Marmelade und Honig mit einem Schuss Vanille und einem Hauch Säure. Dann finden sich wieder Eindrücke nach frischem Autoreifen als Stünde man im Lager eines Reifenhandels. Die Nase ist frisch und zeigt ein eher jugendliches Alter, ist aber trotzdem von cremigem Eindruck. Ein leichter Hauch angebranntes Holzscheit ist auch wahrnehmbar.
Durch die Zugabe von Wasser entwickeln sich mehr Fruchtaromen, die Vanille wird deutlicher wahrnehmbar und die Süße findet sich ebenfalls wieder. Nicht zu vergessen natürlich, dass die Raucharomen weiterhin vorhanden sind, aber sie treten mehr in den Hintergrund.
Geschmack:
Pur ist der Geschmack deutlich von Phenolen, leichtem Rauch und süßlichem Sirup geprägt. Der Körper ist voll bei mittlerer Komplexität.
Verdünnt wird der Geschmack, vergleichbar der Entwicklung in der Nase, fruchtiger, wobei die phenolischen Aromen erhalten bleiben und auch der Rauch nicht so stark zurückgeht wie in der Nase.
Abgang:
Der Abgang ohne Zugabe von Wasser ist lang, leicht torfig, süßlich, ölig und cremig. Durch die Zugabe von Wasser ändert sich daran nichts.
Fazit:
Eine runde süßlich-rauchige Kombination. Dazu sehr aromatisch und cremig. Eine Abfüllung mit Kraft und Kanten, aber schön. Blind werden ihn manche für einen Islay-Whisky halten.
Gelegenheit zum Trinken:
Ideal zu einer einer schönen Fischvorspeise oder zum Herbstspaziergang.
(7)
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