SMWS 53.169, “Invitation to a beach barbeque”, 18 Jahre
Die Fakten:
SMWS 53.169
Alter: 18 Jahre
Cask Type: Refill Butt Ex-Sherry
Dist.: 12.07.1993
Alk.geh.: 59,2%
Blindverkostet in blauen Riedel-Tasting-Gläsern.
Nase:
Eine deutlich Petroleumnote ist zu Beginn des Geruchs wahrnehmbar. Dann folgen süßliche Noten und stark spürbare Phenolaromen. Daraufhin folgt leichte Säure und Töne nach Teer. Man meint man säße an einem alten Lagerfeuer. Trotzdem finden sich auch fruchtige Cremenoten.
Gibt man der Abfüllung Wasser hinzu, treten die Petroleumnoten zurück und Honig sowie fruchtige Süße werden deutlich dominanter. Nun findet sich bei der Cremenote auch ein schöner Vanilleeinschlag.
Geschmack:
Pur startet der Geschmack adstringierend, mit deutlichem Phenolcharakter, Iod und Asche. Auch hier findet sich wieder das abgebrannte Holz. Ein süßer Charakter aus Honig und Frucht finden sich im Hintergrund. Der Körper ist voll und die Komplexität ist mittel bis hoch. Durch die Zugabe von Wasser ändert sich nichts.
Abgang:
Diese Abfüllung endet mit und ohne Wasser lang, süßlich mit leicht bitteren Noten, dann wieder Phenol, Torfrauch, Asche und Anklänge an Vanille.
Fazit:
Diese Abfüllung ist untypisch heftig für diese Brennerei - zumindest bezogen auf die Wucht des Rauchs und Torfs. Die deutliche Asche/abgebrannte Holznote sind charakteristisch. Trotzdem finden sich süße Honig- und Fruchtaromen.
Gelegenheit zu Trinken:
Als Flachmannbegleiter beim Skifahren oder auf dem Weg zu den Polen - egal ob Süd oder Nord.
(7,5)
SMWS 53.169
Alter: 18 Jahre
Cask Type: Refill Butt Ex-Sherry
Dist.: 12.07.1993
Alk.geh.: 59,2%
Blindverkostet in blauen Riedel-Tasting-Gläsern.
Nase:
Eine deutlich Petroleumnote ist zu Beginn des Geruchs wahrnehmbar. Dann folgen süßliche Noten und stark spürbare Phenolaromen. Daraufhin folgt leichte Säure und Töne nach Teer. Man meint man säße an einem alten Lagerfeuer. Trotzdem finden sich auch fruchtige Cremenoten.
Gibt man der Abfüllung Wasser hinzu, treten die Petroleumnoten zurück und Honig sowie fruchtige Süße werden deutlich dominanter. Nun findet sich bei der Cremenote auch ein schöner Vanilleeinschlag.
Geschmack:
Pur startet der Geschmack adstringierend, mit deutlichem Phenolcharakter, Iod und Asche. Auch hier findet sich wieder das abgebrannte Holz. Ein süßer Charakter aus Honig und Frucht finden sich im Hintergrund. Der Körper ist voll und die Komplexität ist mittel bis hoch. Durch die Zugabe von Wasser ändert sich nichts.
Abgang:
Diese Abfüllung endet mit und ohne Wasser lang, süßlich mit leicht bitteren Noten, dann wieder Phenol, Torfrauch, Asche und Anklänge an Vanille.
Fazit:
Diese Abfüllung ist untypisch heftig für diese Brennerei - zumindest bezogen auf die Wucht des Rauchs und Torfs. Die deutliche Asche/abgebrannte Holznote sind charakteristisch. Trotzdem finden sich süße Honig- und Fruchtaromen.
Gelegenheit zu Trinken:
Als Flachmannbegleiter beim Skifahren oder auf dem Weg zu den Polen - egal ob Süd oder Nord.
(7,5)
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