SMWS 121.57, “Bittersweet symphony”, 12 Jahre
Die Fakten:
SMWS 121.57
Alter: 12 Jahre
Cask Type: Ex-Bourbon Cask
Dist.: 02.12.1999
Abgef.: 2012
Alk.geh.: 55,4%
Blindverkostet in blauen Riedel-Tasting-Gläsern.
Nase:
Die Nase startet mit fruchtigen Aromen, dann etwas Säure und ein leicht nussig-metallischer Einschlag. Der Geruch ist etwas zurückhaltend. Im Laufe der Zeit werden die Aromen dann würziger, begleitet von Blütenhonig und Vanille. Er wird mit Luft komplexer und endet mit Marmelade aus Stachelbeeren, Quitte und einer Zimtstange.
Mit Zugabe von Wasser wird die Nase etwas zurückhaltender, offeriert nun mehr Vanille und die eher hellen Früchte ändern sich in dunkle Varianten. Interessanterweise verschwindet nun die metallische Note.
Geschmack:
Pur startet der Geschmack weich und mit würzigem Honig. Dann bieten sich fruchtige Töne bei einem öligen Charakter und einem Schuss Nussaromen. Der Körper ist mittel und die Komplexität ebenfalls. Durch die Zugabe von Wasser wird die Abfüllung weicher und fruchtiger, ansonsten aber sind die Eindrücke unverändert.
Abgang:
Adstringierend und ölig zugleich verabschiedet sich dieser Malt. Honig mit leichten aber wahrnehmbaren Taninnoten und einem Hauch grüner Walnuss sind die prägenden Aromen.
Mit Zugabe von Wasser wird der Abgang runder und weicher und es findet sich etwas mehr würziges Holz.
Fazit:
Eine nussig-frische Kombination die etwas Zeit und Aufmerksamkeit benötigt um sich zu öffnen. Mit Wasser sollte man evtl. etwas vorsichtig umgehen.
Gelegenheit zu Trinken:
Ein guter Begleiter zu einem guten Cappuccino oder einfach als guter Aperitif.
(6,5-7)
SMWS 121.57
Alter: 12 Jahre
Cask Type: Ex-Bourbon Cask
Dist.: 02.12.1999
Abgef.: 2012
Alk.geh.: 55,4%
Blindverkostet in blauen Riedel-Tasting-Gläsern.
Nase:
Die Nase startet mit fruchtigen Aromen, dann etwas Säure und ein leicht nussig-metallischer Einschlag. Der Geruch ist etwas zurückhaltend. Im Laufe der Zeit werden die Aromen dann würziger, begleitet von Blütenhonig und Vanille. Er wird mit Luft komplexer und endet mit Marmelade aus Stachelbeeren, Quitte und einer Zimtstange.
Mit Zugabe von Wasser wird die Nase etwas zurückhaltender, offeriert nun mehr Vanille und die eher hellen Früchte ändern sich in dunkle Varianten. Interessanterweise verschwindet nun die metallische Note.
Geschmack:
Pur startet der Geschmack weich und mit würzigem Honig. Dann bieten sich fruchtige Töne bei einem öligen Charakter und einem Schuss Nussaromen. Der Körper ist mittel und die Komplexität ebenfalls. Durch die Zugabe von Wasser wird die Abfüllung weicher und fruchtiger, ansonsten aber sind die Eindrücke unverändert.
Abgang:
Adstringierend und ölig zugleich verabschiedet sich dieser Malt. Honig mit leichten aber wahrnehmbaren Taninnoten und einem Hauch grüner Walnuss sind die prägenden Aromen.
Mit Zugabe von Wasser wird der Abgang runder und weicher und es findet sich etwas mehr würziges Holz.
Fazit:
Eine nussig-frische Kombination die etwas Zeit und Aufmerksamkeit benötigt um sich zu öffnen. Mit Wasser sollte man evtl. etwas vorsichtig umgehen.
Gelegenheit zu Trinken:
Ein guter Begleiter zu einem guten Cappuccino oder einfach als guter Aperitif.
(6,5-7)
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