SMWS 44.56, “Sweet and sour creative tension”, 23 Jahre
Die Fakten:
SMWS 44.56
Alter: 23 Jahre
Cask Type: Ex-Bourbon
Dist. 09.10.1989
Bottl.: 2012
Alk.geh.: 51,8%
Blindverkostet in blauen Riedel-Tasting-Gläsern.
Nase:
Voll und voluminös startet die Nase mit eingetrockneten aber noch nicht voll gedörrten Pflaumen. Dann folgen Rosinen und würziges Zedernholz. Kurze Zeit später wandelt sich der Eindruck in Richtung alten Balsamicoessigs mit Vanilletönen. Dann bieten Fruchtkompottgerüche einen würdigen Abschluss dieser sehr komplexen Nase.
Verdünnt ändert sich an der Abfüllung nichts.
Geschmack:
Auch im Geschmack ist diese Abfüllung voll und ölig. Wieder findet sich das Fruchtkompott aus der Nase, nun aber begleitet von einer leicht nussigen Nougatnote, Vanille und, ja man muss es sagen, leichten Eindrücken nach Mullbinde. Dazu ein Schuss "old-bottle-flavour" mit Toffee und englischem Gingerbread garniert. Die Komplexität ist hoch. Wieder ändert sich auch durch die Zugabe von Wasser nichts am Eindruck.
Abgang:
Die Abfüllung endet lang sowohl mit und ohne Wasser ölig, cremig, mit den eingetrockneten Pflaumen sowie Noten von Holz, Akazien- und Thymianhonig.
Fazit:
Ohne Hintergrund könnte man von der Nase fast auf eine Sherryabfüllung schließen. Eine sehr gute Kombination aus runder komplexer Nase, passendem Geschmack und würdigem Abgang. Kräftig, voll, lecker.
Gelegenheit zum Trinken:
Als Begleiter zu einem der besonderen Biere.
(7)
SMWS 44.56
Alter: 23 Jahre
Cask Type: Ex-Bourbon
Dist. 09.10.1989
Bottl.: 2012
Alk.geh.: 51,8%
Blindverkostet in blauen Riedel-Tasting-Gläsern.
Nase:
Voll und voluminös startet die Nase mit eingetrockneten aber noch nicht voll gedörrten Pflaumen. Dann folgen Rosinen und würziges Zedernholz. Kurze Zeit später wandelt sich der Eindruck in Richtung alten Balsamicoessigs mit Vanilletönen. Dann bieten Fruchtkompottgerüche einen würdigen Abschluss dieser sehr komplexen Nase.
Verdünnt ändert sich an der Abfüllung nichts.
Geschmack:
Auch im Geschmack ist diese Abfüllung voll und ölig. Wieder findet sich das Fruchtkompott aus der Nase, nun aber begleitet von einer leicht nussigen Nougatnote, Vanille und, ja man muss es sagen, leichten Eindrücken nach Mullbinde. Dazu ein Schuss "old-bottle-flavour" mit Toffee und englischem Gingerbread garniert. Die Komplexität ist hoch. Wieder ändert sich auch durch die Zugabe von Wasser nichts am Eindruck.
Abgang:
Die Abfüllung endet lang sowohl mit und ohne Wasser ölig, cremig, mit den eingetrockneten Pflaumen sowie Noten von Holz, Akazien- und Thymianhonig.
Fazit:
Ohne Hintergrund könnte man von der Nase fast auf eine Sherryabfüllung schließen. Eine sehr gute Kombination aus runder komplexer Nase, passendem Geschmack und würdigem Abgang. Kräftig, voll, lecker.
Gelegenheit zum Trinken:
Als Begleiter zu einem der besonderen Biere.
(7)
Kommentare
Kommentar veröffentlichen