Beer Tasting, “Schneider Weisse Aventinus Eisbock”
Nach einer kurzen Pause geht es nun weiter auf der noch jungen Reise durch die Bierwelt. Wie gesagt, die Tasting Notes sind als persönliche Meinung zu sehen und nicht mit professionellen Biersommeliers vergleichbar. Diesmal geht es in die "normale" Richtung mit einem Schuss Extravaganz.
Die Fakten:
Weisses Bräuhaus G. Schneider & Sohn
"Aventinus Weizen-Eisbock"
Deutschland, Bayern
Limitierte Abfüllung: 2012 217647
Weizen-Eisbock
Alk.geh.: 12%
Nase:
Der Geruch ist zu Beginn deutlich malzig. Es findet sich eine malzig-klebriger Süße. Ein Hauch Schwarzbrot findet sich ebenfalls. Danach folgt dunkler Sirup (Rübensirup), unterlegt mit einem Schuß Alkoholnote.
Geschmack:
Sehr süßer Beginn, leichte Schokoladen- und Dörrobstnoten finden sich gleich zu Beginn. Die Süße des Malzes ist vorhanden, aber nicht zu stark dominierend. Der Körper ist voll bis mittel, allerdings nicht zu wuchtig. Eine leichte bittere Note des Hopfens finden sich eher am Ende. Die Komplexität des Geschmacks ist eher auf der mittleren Seite zu finden.
Abgang:
Der Abgang ist von mittlerer Länge, dazu finden sich malzige Süße und ein Hauch bitterer Hopfennote. Es finden sich auch hier wieder Noten nach Pflaumen mit Hopfeneinschlag.
Fazit:
Interessanterweise sind die oft bei Bockbieren süßlich-klebrigen Noten gar nicht so stark dominierend wie man sie erwarten würde. Auch die 12% des Bieres sind nicht sofort dominierend und wahrnehmbar. Daher ist der Bock sehr gut und gefährlich trinkbar. Die Komplexität ist eher im mittleren Bereich zu sehen.
Gelegenheit zum Trinken:
Als schöner Genuss zu einem guten Song, oder als Begleiter zu geräuchertem Fisch. Eventuell auch gut zur Käseplatte und zu einer Créme brulée.
(5,5-6)
Die Fakten:
Weisses Bräuhaus G. Schneider & Sohn
"Aventinus Weizen-Eisbock"
Deutschland, Bayern
Limitierte Abfüllung: 2012 217647
Weizen-Eisbock
Alk.geh.: 12%
Nase:
Der Geruch ist zu Beginn deutlich malzig. Es findet sich eine malzig-klebriger Süße. Ein Hauch Schwarzbrot findet sich ebenfalls. Danach folgt dunkler Sirup (Rübensirup), unterlegt mit einem Schuß Alkoholnote.
Geschmack:
Sehr süßer Beginn, leichte Schokoladen- und Dörrobstnoten finden sich gleich zu Beginn. Die Süße des Malzes ist vorhanden, aber nicht zu stark dominierend. Der Körper ist voll bis mittel, allerdings nicht zu wuchtig. Eine leichte bittere Note des Hopfens finden sich eher am Ende. Die Komplexität des Geschmacks ist eher auf der mittleren Seite zu finden.
Abgang:
Der Abgang ist von mittlerer Länge, dazu finden sich malzige Süße und ein Hauch bitterer Hopfennote. Es finden sich auch hier wieder Noten nach Pflaumen mit Hopfeneinschlag.
Fazit:
Interessanterweise sind die oft bei Bockbieren süßlich-klebrigen Noten gar nicht so stark dominierend wie man sie erwarten würde. Auch die 12% des Bieres sind nicht sofort dominierend und wahrnehmbar. Daher ist der Bock sehr gut und gefährlich trinkbar. Die Komplexität ist eher im mittleren Bereich zu sehen.
Gelegenheit zum Trinken:
Als schöner Genuss zu einem guten Song, oder als Begleiter zu geräuchertem Fisch. Eventuell auch gut zur Käseplatte und zu einer Créme brulée.
(5,5-6)
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