Beer Tasting, Braufactum, Framboise Boon
Auf unserer neuen Reise durch die Bierwelt begeben wir uns nun nach Belgien und verkosten einmal eines der legendären Fruchtbiere. Nicht nach deutschem Reinheitsgebot gebraut, aber das muss nicht schlecht sein
Die Fakten:
Braufactum Kollektion
Framboise Boon
Lambic Ale, fermentiert mit echten Himbeeren (25%) und Kirschen (4%)
Belgien
Alk.geh.: 5,5%
No. 213
Nase:
Starke Fruchnoten nach Himbeeren und Kirschen starten den Geruchseindruck. Dann eine Weinnote. Als würde man durchgegorenen Fruchtwein im Glas haben. Eine deutliche Säurenote nimmt man ebenfalls wahr. Im Hintergrund findet sich ein leichtes Bier mit spürbarer Hefenote und einem Schuss Honig.
Geschmack:
Der Geschmack beginnt säuerlich-adstringierend nach Himbeeren und Sauerkirschen. Wieder findet sich nun diese durchgegorene Note. Dazu ein Schuss Hefe und dunkler Sauerteigansatz. Die Fruchtaromen sind deutlich. Auch hier ist die klassische Biernote mehr im Hintergrund zu finden. Der Körper ist mittel bis leicht, bei eher geringer Komplexität.
Abgang:
Die bitter-fruchtige Himbeer-Sauerkirschnote setzt sich auch im Abgang fort. Der Abgang an sich ist eher kurz.
Fazit:
Für den normalen Biergenießer sicher nicht der Standard. Die deutlichen Fruchtnoten sind stark dominierend. Der wirkliche Bierton findet sich nur im Hintergrund. Somit handelt es sich eher um ein grundsätzlich leichteres Bier, welches aber stark von den Fruchtnoten überlagert wird.
Gelegenheit zum Trinken:
Als Aperitif zu einem Sommerfest nicht ungeeignet.
(3)
Die Fakten:
Braufactum Kollektion
Framboise Boon
Lambic Ale, fermentiert mit echten Himbeeren (25%) und Kirschen (4%)
Belgien
Alk.geh.: 5,5%
No. 213
Nase:
Starke Fruchnoten nach Himbeeren und Kirschen starten den Geruchseindruck. Dann eine Weinnote. Als würde man durchgegorenen Fruchtwein im Glas haben. Eine deutliche Säurenote nimmt man ebenfalls wahr. Im Hintergrund findet sich ein leichtes Bier mit spürbarer Hefenote und einem Schuss Honig.
Geschmack:
Der Geschmack beginnt säuerlich-adstringierend nach Himbeeren und Sauerkirschen. Wieder findet sich nun diese durchgegorene Note. Dazu ein Schuss Hefe und dunkler Sauerteigansatz. Die Fruchtaromen sind deutlich. Auch hier ist die klassische Biernote mehr im Hintergrund zu finden. Der Körper ist mittel bis leicht, bei eher geringer Komplexität.
Abgang:
Die bitter-fruchtige Himbeer-Sauerkirschnote setzt sich auch im Abgang fort. Der Abgang an sich ist eher kurz.
Fazit:
Für den normalen Biergenießer sicher nicht der Standard. Die deutlichen Fruchtnoten sind stark dominierend. Der wirkliche Bierton findet sich nur im Hintergrund. Somit handelt es sich eher um ein grundsätzlich leichteres Bier, welches aber stark von den Fruchtnoten überlagert wird.
Gelegenheit zum Trinken:
Als Aperitif zu einem Sommerfest nicht ungeeignet.
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