SMWS 25.60, “In a secret garden”, 20 Jahre
Die Fakten:
SMWS 25.60
Alter: 20 Jahre
Cask Type: Refill Barrel
Dist. 01.07.1991
Bottl.: 12/2011
Alk.geh.: 51,1%
Blindverkostet in blauen Riedel-Tasting-Gläsern.
Nase:
Mit dem Eindruck schöner Reunion-Vanille beginnt der Geruchseindruck. Es folgt würziges Holz und Fruchtkompott mit viel reifen Pfirsichen. Dann entwickelt sich eine Bourbonnnote mit Brombeeren und Pflaumen gepaart. Der Geruchseindruck ist "alt" sowie begleitet von poliertem Holz. Darauf finden sich Geruchsnoten nach Zimt und Honig. Die Nase ist sehr komplex und lecker.
Durch die Zugabe von Wasser werden die Geruchseindrücke noch runder und verwobener. Ungewöhnlicher Weise entwickelt sich nun eine deutliche Lakritznote (englische Lakritzstangen).
Geschmack:
Pur startet der Geschmack weich und rund. Es bieten sich reife Brombeeren, würziges Holz, Blütenhonig mit Vanilleeindrücken unterlegt. Das Volumen ist mittel, wie auch die Komplexität.
Auch hier bringt die Zugabe von Wasser deutliche Noten nach Lakritze hervor. Diese werden wiederum schön von reifen Brombeeren begleitet. Sonst gleich.
Abgang:
Pur ist der mittellange Abgang weich mit Vanille, reifen Brombeeren und einem leicht nussig-bitteren Einschlag.
Mit Wasser sind die Eindrücke gleich, nur dass diesmal Bourbonnoten etwas stärker hervortreten.
Fazit:
Eine komplexe Nase die richtig Appetit macht mehr zu "schnüffeln". Der Geschmack ist sehr rund und angenehm. Überraschend ist die deutliche Lakritznote.
Gelegenheit zum Trinken:
Am besten pur um seine Stärken wirklich auszukosten.
(7,5)
SMWS 25.60
Alter: 20 Jahre
Cask Type: Refill Barrel
Dist. 01.07.1991
Bottl.: 12/2011
Alk.geh.: 51,1%
Blindverkostet in blauen Riedel-Tasting-Gläsern.
Nase:
Mit dem Eindruck schöner Reunion-Vanille beginnt der Geruchseindruck. Es folgt würziges Holz und Fruchtkompott mit viel reifen Pfirsichen. Dann entwickelt sich eine Bourbonnnote mit Brombeeren und Pflaumen gepaart. Der Geruchseindruck ist "alt" sowie begleitet von poliertem Holz. Darauf finden sich Geruchsnoten nach Zimt und Honig. Die Nase ist sehr komplex und lecker.
Durch die Zugabe von Wasser werden die Geruchseindrücke noch runder und verwobener. Ungewöhnlicher Weise entwickelt sich nun eine deutliche Lakritznote (englische Lakritzstangen).
Geschmack:
Pur startet der Geschmack weich und rund. Es bieten sich reife Brombeeren, würziges Holz, Blütenhonig mit Vanilleeindrücken unterlegt. Das Volumen ist mittel, wie auch die Komplexität.
Auch hier bringt die Zugabe von Wasser deutliche Noten nach Lakritze hervor. Diese werden wiederum schön von reifen Brombeeren begleitet. Sonst gleich.
Abgang:
Pur ist der mittellange Abgang weich mit Vanille, reifen Brombeeren und einem leicht nussig-bitteren Einschlag.
Mit Wasser sind die Eindrücke gleich, nur dass diesmal Bourbonnoten etwas stärker hervortreten.
Fazit:
Eine komplexe Nase die richtig Appetit macht mehr zu "schnüffeln". Der Geschmack ist sehr rund und angenehm. Überraschend ist die deutliche Lakritznote.
Gelegenheit zum Trinken:
Am besten pur um seine Stärken wirklich auszukosten.
(7,5)
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