SMWS 29.110, “Wild West cowgirl dressed in leather”, 10 Jahre
Die Fakten:
SMWS 29.110
Alter: 10 Jahre
Cask Type: Refill Hogshead Ex-Bourbon
Dist. 14.02.2001
Bottl.: 01/2012
Alk.geh.: 57,2%
Blindverkostet in blauen Riedel-Tasting-Gläsern.
Nase:
Diese Abfüllung bietet in der Nase torfige und phenolische Noten. Dann folgen süßliche Geruchseindrücke, gefolgt von Iod und frischer Gurke. Kurz darauf bieten sich Zimt- und Teereindrücke. Die Nase ist wuchtig. Im Laufe der Zeit entwickelt sich Marmelade, im Hintergrund mit einer leichten Kaffeenote.
Unverdünnt finden sich weiterhin Torf und Phenol. Daraufhin bieten sich Gerüche nach reifen Trauben, Süße und auch hier wieder leichte Zimtnoten.
Geschmack:
Ohne Zugabe von Wasser finden sich im Geschmack die Torf- und Phenolnoten aus der Nase wieder. Auch die leichten Eindrücke nach frischem Teer sind wieder zu erkennen. Dann "schmeckt" die Abfüllung nach kaltem Kamin mit süßlichem Hintergrund. Der Körper ist voll, die Komplexität ist mittel. Verdünnt man den Single Malt bleiben die Eindrücke erhalten.
Abgang:
Unverdünnt finden sich die bekannten Eindrücke nach Torf, Phenol und Teer wieder. Der Abgang ist lang und ölig.
Durch die Zugabe von Wasser entwickeln sich neben den bekannten Eindrücken nun im Abgang auch Vanillenoten.
Fazit:
Die Abfüllung ist klassisch für Abfüllungen aus dieser Brennerei. Torfig, phenolisch, fruchtig mit einer wuchtigen Direktheit.
Gelegenheit zum Trinken:
Ideal zu einem rare-medium Steak geeignet.
(7)
SMWS 29.110
Alter: 10 Jahre
Cask Type: Refill Hogshead Ex-Bourbon
Dist. 14.02.2001
Bottl.: 01/2012
Alk.geh.: 57,2%
Blindverkostet in blauen Riedel-Tasting-Gläsern.
Nase:
Diese Abfüllung bietet in der Nase torfige und phenolische Noten. Dann folgen süßliche Geruchseindrücke, gefolgt von Iod und frischer Gurke. Kurz darauf bieten sich Zimt- und Teereindrücke. Die Nase ist wuchtig. Im Laufe der Zeit entwickelt sich Marmelade, im Hintergrund mit einer leichten Kaffeenote.
Unverdünnt finden sich weiterhin Torf und Phenol. Daraufhin bieten sich Gerüche nach reifen Trauben, Süße und auch hier wieder leichte Zimtnoten.
Geschmack:
Ohne Zugabe von Wasser finden sich im Geschmack die Torf- und Phenolnoten aus der Nase wieder. Auch die leichten Eindrücke nach frischem Teer sind wieder zu erkennen. Dann "schmeckt" die Abfüllung nach kaltem Kamin mit süßlichem Hintergrund. Der Körper ist voll, die Komplexität ist mittel. Verdünnt man den Single Malt bleiben die Eindrücke erhalten.
Abgang:
Unverdünnt finden sich die bekannten Eindrücke nach Torf, Phenol und Teer wieder. Der Abgang ist lang und ölig.
Durch die Zugabe von Wasser entwickeln sich neben den bekannten Eindrücken nun im Abgang auch Vanillenoten.
Fazit:
Die Abfüllung ist klassisch für Abfüllungen aus dieser Brennerei. Torfig, phenolisch, fruchtig mit einer wuchtigen Direktheit.
Gelegenheit zum Trinken:
Ideal zu einem rare-medium Steak geeignet.
(7)
Kommentare
Kommentar veröffentlichen