SMWS 5.33, “A charming evocation of summer”, 10 Jahre
Die Fakten:
SMWS 5.33
Alter: 10 Jahre
Cask Type: Refill Hogshead Ex-Bourbon
Dist. 11.11.2000
Bottl. 11.2011
Alk.geh.: 60,4%
Blindverkostet in blauen Riedel-Tasting-Gläsern.
Nase:
Der Geruchseindruck beginnt relativ zurückhaltend. Er bietet dabei leichte Noten nach Vanille und Bisquitkuchenboden. Im allgemeinen etwas eindimensional. Gibt man der Abfüllung etwas Zeit, entwickelt sich eine runde Zimt- und Zuckernote.
Verdünnt man diesen Malt wird die Zimt-/Zuckermischung deutlich stärker. Die Nase gewinnt an Komplexität, wird rund und weich. Zum Bisquitkuchenboden gesellt sich nun der passende Obstbelag und wird garniert mit einer Hubba-Bubba-Kaugummimnote.
Geschmack:
Im Geschmack findet sich Zimt und Zucker, sehr rund und cremig kombiniert. Dazu Honig und eine leichte Malznote. Die Komplexität und der Körper sind mittel.
Nach Zugabe von Wasser finden sich zu Beginn sehr deutliche Eindrücke nach Cognac, gefolgt von fruchtiger Süße und Zimtrollen. Auch hier ist die Komplexität nun deutlich stärker als ohne Wasser. Kombiniert wird das Ganze mit Blütenhonignoten.
Abgang:
Der unverdünnte Abgang ist leicht adstringierend und etwas bitter. Dann wieder Honigsüße wahrnehmbar. Insgesamt einem bietet sich ein mittellanger Eindruck.
Verdünnt wird der Abgang runder und angenehmer, bleibt sonst aber relativ konstant verliert aber den bitteren Eindruck.
Fazit:
Er beginnt relativ verhalten, wird dann süßlich. Die Nase wie auch der Geschmack gewinnen deutlich durch die Zugabe von Wasser. Dann steigert sich die Abfüllung deutlich und auch die Komplexität wird stärker.
Gelegenheit zum Trinken:
Passend als Begleiter zu einer Kartoffelsuppe oder zu Grissinis.
SMWS 5.33
Alter: 10 Jahre
Cask Type: Refill Hogshead Ex-Bourbon
Dist. 11.11.2000
Bottl. 11.2011
Alk.geh.: 60,4%
Blindverkostet in blauen Riedel-Tasting-Gläsern.
Nase:
Der Geruchseindruck beginnt relativ zurückhaltend. Er bietet dabei leichte Noten nach Vanille und Bisquitkuchenboden. Im allgemeinen etwas eindimensional. Gibt man der Abfüllung etwas Zeit, entwickelt sich eine runde Zimt- und Zuckernote.
Verdünnt man diesen Malt wird die Zimt-/Zuckermischung deutlich stärker. Die Nase gewinnt an Komplexität, wird rund und weich. Zum Bisquitkuchenboden gesellt sich nun der passende Obstbelag und wird garniert mit einer Hubba-Bubba-Kaugummimnote.
Geschmack:
Im Geschmack findet sich Zimt und Zucker, sehr rund und cremig kombiniert. Dazu Honig und eine leichte Malznote. Die Komplexität und der Körper sind mittel.
Nach Zugabe von Wasser finden sich zu Beginn sehr deutliche Eindrücke nach Cognac, gefolgt von fruchtiger Süße und Zimtrollen. Auch hier ist die Komplexität nun deutlich stärker als ohne Wasser. Kombiniert wird das Ganze mit Blütenhonignoten.
Abgang:
Der unverdünnte Abgang ist leicht adstringierend und etwas bitter. Dann wieder Honigsüße wahrnehmbar. Insgesamt einem bietet sich ein mittellanger Eindruck.
Verdünnt wird der Abgang runder und angenehmer, bleibt sonst aber relativ konstant verliert aber den bitteren Eindruck.
Fazit:
Er beginnt relativ verhalten, wird dann süßlich. Die Nase wie auch der Geschmack gewinnen deutlich durch die Zugabe von Wasser. Dann steigert sich die Abfüllung deutlich und auch die Komplexität wird stärker.
Gelegenheit zum Trinken:
Passend als Begleiter zu einer Kartoffelsuppe oder zu Grissinis.
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