SMWS 66.32, “The Roly-Poly Pudding”, 13 Jahre
Die Fakten:
SMWS 66.32
Alter: 13 Jahre
Cask Type: Refill Gorda Ex-Sherry
Alk.: 58,6%
Dest.: 03/1998
Blindverkostet in blauen Riedel-Tasting-Gläsern.
Nase:
Ohne Wasserzugabe findet sich zu Beginn süßes Dörrobst, gefolgt von einer leicht wahrnehmbaren Schwefel-/Gumminote. Ja, hier scheint Sherry im Spiel zu sein. Dann leicht würzig mit einem Touch Säure. Daraufhin entwickelt sich die süße Dörrobstnote in Richtung dunkler Melasse. Charaktervoll.
Verdünnt wird der Geruch deutlich süßer und die Schwefel-/Gumminote tritt stark in den Hintergrund. Dafür ist der Eindruck von Melasse, Würze und Säure nun deutlich stärker und begleitet von fruchtigen Noten wie Marmelade.
Geschmack:
Im Geschmack findet sich gleich zu Beginn wieder die saftige Süße, dazu aber nun ein leichter aber doch spürbarer Rauchton (nicht heftiger Torf sondern schöner Rauch). Dazu wieder die süße Melasse, ein Kompott aus Dörrobstfrüchten bei einem vollen Körper.
Verdünnt wird der Eindruck nach Sirup wieder stärker, wobei die fruchtig-würzigen Dörrobstnoten erhalten bleiben. Der Körper verliert nicht an Körper und Länge. Zum Abschluss ein Schuss dunkler Schokolade.
Abgang:
Der Malt endet lang mit Rauch, Melasse, einem Hauch Gummi-/Schwefel und einer öligen Cremigkeit.
Verdünnt ändert sich am Abgang nichts.
Fazit:
Ein charaktervoller Vertreter und ein schönes Beispiel aus dieser großen Brennerei die das Herz eines bekannten Malts bildet.
Gelegenheit zum Trinken:
Als Begleiter zu dunkler Schokolade, zu Steak oder zu Käse und bei Spaziergängen im Herbst oder Winter.
SMWS 66.32
Alter: 13 Jahre
Cask Type: Refill Gorda Ex-Sherry
Alk.: 58,6%
Dest.: 03/1998
Blindverkostet in blauen Riedel-Tasting-Gläsern.
Nase:
Ohne Wasserzugabe findet sich zu Beginn süßes Dörrobst, gefolgt von einer leicht wahrnehmbaren Schwefel-/Gumminote. Ja, hier scheint Sherry im Spiel zu sein. Dann leicht würzig mit einem Touch Säure. Daraufhin entwickelt sich die süße Dörrobstnote in Richtung dunkler Melasse. Charaktervoll.
Verdünnt wird der Geruch deutlich süßer und die Schwefel-/Gumminote tritt stark in den Hintergrund. Dafür ist der Eindruck von Melasse, Würze und Säure nun deutlich stärker und begleitet von fruchtigen Noten wie Marmelade.
Geschmack:
Im Geschmack findet sich gleich zu Beginn wieder die saftige Süße, dazu aber nun ein leichter aber doch spürbarer Rauchton (nicht heftiger Torf sondern schöner Rauch). Dazu wieder die süße Melasse, ein Kompott aus Dörrobstfrüchten bei einem vollen Körper.
Verdünnt wird der Eindruck nach Sirup wieder stärker, wobei die fruchtig-würzigen Dörrobstnoten erhalten bleiben. Der Körper verliert nicht an Körper und Länge. Zum Abschluss ein Schuss dunkler Schokolade.
Abgang:
Der Malt endet lang mit Rauch, Melasse, einem Hauch Gummi-/Schwefel und einer öligen Cremigkeit.
Verdünnt ändert sich am Abgang nichts.
Fazit:
Ein charaktervoller Vertreter und ein schönes Beispiel aus dieser großen Brennerei die das Herz eines bekannten Malts bildet.
Gelegenheit zum Trinken:
Als Begleiter zu dunkler Schokolade, zu Steak oder zu Käse und bei Spaziergängen im Herbst oder Winter.
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